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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
16. November 2012
Kategorie:
Auszeichnungen & Preise
Bielefelder Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet
Junge Forscher präsentierten ihre Arbeiten bei der [science fair]
30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universität Bielefeld und der Fachhochschule haben sich beim Forschungswettbewerb [science fair] mit ihren Forschungsarbeiten der Jury gestellt. Zum achten Mal richten die beiden Hochschulen den Wettbewerb als Teil der Berufseinstiegsmesse <perspektive> aus. Die Preise übergaben am Donnerstagabend (15. November) Professor Dr. Martin Egelhaaf, Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer der Universität Bielefeld, und Professor Dr. Joachim Bahndorf, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Transfer der Fachhochschule Bielefeld, sowie die Sponsoren.
In den vier Kategorien erhielten folgende Wissenschaftler die mit 1.000 Euro dotierten Preise:
Interactive Intelligent Systems / Engineering (Interaktive intelligente Systeme / Maschinenbau): Annika Peters, Technische Fakultät, Sponsor: Ferchau Engineering
Innovative interdisciplinary Project (Innovatives interdisziplinäres Projekt): Hergen Köhler und Claudia Göbel, History, Philosophy and Sociology of Science (HPSS), Sponsoren: Universität und Fachhochschule Bielefeld
Human Development, Conflict and Violence (Menschliche Entwicklung, Konflikt und Gewalt): Michael Müller, Graduierten-Kolleg Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Sponsor: Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft (WEGE) und Industrie- und Handelskammer (IHK)
Molecular and Nano Sciences (Molekular- und Nanowissenschaften): Johannes Greiner, Fakultät für Biologie, Sponsor: Gründungsfonds Bielefeld-Ostwestfalen
Seit 2005 haben rund 200 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nahwuchswissenschaftler an der [science fair] teilgenommen. Ein Ziel des Wettbewerbs ist der Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft. Denn dadurch, dass die Teilnehmer ihre Arbeiten während der <perspektive> vorstellen, werden auch Unternehmensvertreter auf die jungen Wissenschaftler und ihre Analysen oder Produkte aufmerksam. Darüber hinaus wollen Universität und Fachhochschule mit dem Wettbewerb eine interdisziplinäre und transferorientierte Kultur im Nachwuchsbereich fördern.
30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universität Bielefeld und der Fachhochschule haben sich beim Forschungswettbewerb [science fair] mit ihren Forschungsarbeiten der Jury gestellt. Zum achten Mal richten die beiden Hochschulen den Wettbewerb als Teil der Berufseinstiegsmesse <perspektive> aus. Die Preise übergaben am Donnerstagabend (15. November) Professor Dr. Martin Egelhaaf, Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer der Universität Bielefeld, und Professor Dr. Joachim Bahndorf, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Transfer der Fachhochschule Bielefeld, sowie die Sponsoren.
Preisträger der Science Fair (v.l.): Annika Peters, Hergen Köhler, Claudia Göbel, Michael Müller und Johannes Greiner.
Interactive Intelligent Systems / Engineering (Interaktive intelligente Systeme / Maschinenbau): Annika Peters, Technische Fakultät, Sponsor: Ferchau Engineering
Innovative interdisciplinary Project (Innovatives interdisziplinäres Projekt): Hergen Köhler und Claudia Göbel, History, Philosophy and Sociology of Science (HPSS), Sponsoren: Universität und Fachhochschule Bielefeld
Human Development, Conflict and Violence (Menschliche Entwicklung, Konflikt und Gewalt): Michael Müller, Graduierten-Kolleg Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Sponsor: Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft (WEGE) und Industrie- und Handelskammer (IHK)
Molecular and Nano Sciences (Molekular- und Nanowissenschaften): Johannes Greiner, Fakultät für Biologie, Sponsor: Gründungsfonds Bielefeld-Ostwestfalen
Seit 2005 haben rund 200 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nahwuchswissenschaftler an der [science fair] teilgenommen. Ein Ziel des Wettbewerbs ist der Transfer zwischen Forschung und Wirtschaft. Denn dadurch, dass die Teilnehmer ihre Arbeiten während der <perspektive> vorstellen, werden auch Unternehmensvertreter auf die jungen Wissenschaftler und ihre Analysen oder Produkte aufmerksam. Darüber hinaus wollen Universität und Fachhochschule mit dem Wettbewerb eine interdisziplinäre und transferorientierte Kultur im Nachwuchsbereich fördern.