» Veröffentlicht am
30. Mai 2012
Bielefelder Forscher spitze im Einwerben von Drittmitteln
Prorektor Egelhaaf zum Förderatlas: „Unsere Universität spielt vorn mit“
Die Universität Bielefeld schneidet hervorragend ab in drei von vier
großen Wissenschaftsbereichen im gerade veröffentlichten „Förderatlas
2012“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): Setzt man die
eingeworbenen Forschungsgelder mit der Zahl der Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler ins Verhältnis, belegen die Bielefelder
Lebenswissenschaften Platz 1, die Mathematik- und Naturwissenschaften
Platz 2 und die Geistes- und Sozialwissenschaften Platz 6 in ihrem
jeweiligen Forschungsbereich im deutschlandweiten Vergleich. „Das
Ranking gewinnt erst an Aussagekraft, wenn man die Drittmittelzahlen ins
Verhältnis zur Größe der Universität setzt und nicht nur die
Drittmittelzahlen absolut vergleicht. Wir spielen als mittelgroße
Forschungsuniversität also ganz vorn mit“, erklärt Professor Martin
Egelhaaf, Prorektor für Forschung. Doch auch die absolute Zahl kann sich
sehen lassen: Die Universität Bielefeld gehört mit Platz 29 zu den 40
forschungsstärksten Universitäten in Deutschland. Die Forscherinnen und
Forscher warben in den Jahren 2008 bis 2010 insgesamt rund 78,4
Millionen Euro von der DFG ein.
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