» Veröffentlicht am
2. Juli 2015
„Lehre hoch n“ will Germanistik-Studium verbessern
Universität Bielefeld gibt ihr Wissen weiter und lernt von anderen Hochschulen
Welche
Kompetenzen können Lehrende bei ihren Studierenden voraussetzen? Wie
kann verhindert werden, dass Lehrende immer wieder bei Null anfangen
müssen? Und was sollen die Studierenden nach einer Veranstaltung können?
Um diese Fragen zu diskutieren, besucht heute (2. Juli) Professor Dr.
Wilfried Müller die Universität Bielefeld. Dort tauscht er sich mit dem
Rektorat, mit Studierenden, Tutoren und mit Lehrenden aus. Der Besuch
ist Teil des Programms „Lehre hoch n“, für das Müller als Mentor tätig
ist. Ziel des einjährigen Projekts ist es, die Erfolge aus dem Programm
„richtig einsteigen“ für die Studieneingangsphase für den gesamten
Studiengang Germanistik weiterzuentwickeln und die Studiensituation
weiter zu verbessern. Mit dem von der Bundesregierung geförderten
Programm „richtig einsteigen“ erarbeitet die Universität Bielefeld
bereits seit 2012 innovative Konzepte, um Studierenden einen guten
Einstieg in ihr fachwissenschaftliches Studium zu ermöglichen. Müller
ist ehemaliger Rektor der Universität Bremen und war lange Vizepräsident
für Lehre, Studium und Studentische Angelegenheiten der
Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
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