© Universität Bielefeld
uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
21. Juli 2015
Kategorie:
Studium & Lehre
Bielefelder Gleichstellungspreis
Bewerbungsfrist endet am 31. Juli
Die Universität will die bereits bestehende Forschung zu Genderaspekten weiterentwickeln und die hauseigene Expertise zur Erhöhung der Genderkompetenz nutzen. Diesem Ziel dient der Genderforschungspreis für Qualifikationsarbeiten, der in diesem Jahr vergeben wird.
Ausgezeichnet werden Diplom-, Bachelor- Master- und Promotionsarbeiten von Absolventinnen und Absolventen aller Fachbereiche der Universität Bielefeld, die qualitativ herausragend sind, ein für die Frauen- und Geschlechterforschung relevantes Thema bearbeiten und damit Erkenntnisgewinne für die universitären Gleichstellungsbemühungen liefern.
Unterschiede bezüglich der Anforderungen an die Abschlussarbeiten (zum Beispiel Umfang, wissenschaftliche Tiefe) werden bei der Beurteilung berücksichtigt. Die Abschlussarbeit (beendet in den vergangenen zwei Jahren) können noch bis zum 31. Juli eingereicht werden (Mit allen Gutachten und Stellungnahmen der Betreuenden, der Fakultät oder anderer Universitätsangehöriger mit einer kurzen Begründung, was die Arbeit im Sinne dieses Preises besonders auszeichnet). Eine Selbstbewerbung ist möglich.
Eine vom Rektorat bestellte Jury erarbeitet eine Vorschlagsliste für das Rektorat, das über die Vergabe entscheidet. Es werden eine oder mehrere Arbeiten, möglichst aus unterschiedlichen Qualifikationsstufen, ausgewählt und mit bis zu 1.000 Euro zur freien Verfügung prämiert. Insgesamt stehen bis zu 2.000 Euro bereit. Der Preis wird während des Jahresempfanges am 16. Oktober verliehen.
Weitere Informationen:
www.uni-bielefeld.de/gender/gleichstellungspreis.html
Die Universität will die bereits bestehende Forschung zu Genderaspekten weiterentwickeln und die hauseigene Expertise zur Erhöhung der Genderkompetenz nutzen. Diesem Ziel dient der Genderforschungspreis für Qualifikationsarbeiten, der in diesem Jahr vergeben wird.
Ausgezeichnet werden Diplom-, Bachelor- Master- und Promotionsarbeiten von Absolventinnen und Absolventen aller Fachbereiche der Universität Bielefeld, die qualitativ herausragend sind, ein für die Frauen- und Geschlechterforschung relevantes Thema bearbeiten und damit Erkenntnisgewinne für die universitären Gleichstellungsbemühungen liefern.
Unterschiede bezüglich der Anforderungen an die Abschlussarbeiten (zum Beispiel Umfang, wissenschaftliche Tiefe) werden bei der Beurteilung berücksichtigt. Die Abschlussarbeit (beendet in den vergangenen zwei Jahren) können noch bis zum 31. Juli eingereicht werden (Mit allen Gutachten und Stellungnahmen der Betreuenden, der Fakultät oder anderer Universitätsangehöriger mit einer kurzen Begründung, was die Arbeit im Sinne dieses Preises besonders auszeichnet). Eine Selbstbewerbung ist möglich.
Eine vom Rektorat bestellte Jury erarbeitet eine Vorschlagsliste für das Rektorat, das über die Vergabe entscheidet. Es werden eine oder mehrere Arbeiten, möglichst aus unterschiedlichen Qualifikationsstufen, ausgewählt und mit bis zu 1.000 Euro zur freien Verfügung prämiert. Insgesamt stehen bis zu 2.000 Euro bereit. Der Preis wird während des Jahresempfanges am 16. Oktober verliehen.
Weitere Informationen:
www.uni-bielefeld.de/gender/gleichstellungspreis.html