» Veröffentlicht am
22. Juli 2013
Hajime-Hoshi-Preis für Doktorandin Aki Mizumori
Erstmalig Preis für hervorragende japanische Studierende vergeben
Die
aus Japan stammende Aki Mizumori, Doktorandin an der Universität
Bielefeld, hat am Freitag, dem 19. Juli, den Hajime-Hoshi-Preis
erhalten. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird von der
Deutsch-Japanischen Gesellschaft Bielefeld (DJG) für japanische
Studierende an der Universität Bielefeld gestiftet, die sich durch
besonders gute Leistungen und ihr Engagement für ein gutes Miteinander
auszeichnen. Die Urkunde überreichten Peter H. Meyer, Präsident der DJG,
und Vizepräsidentin Mami Busse.
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