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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
9. Juli 2013
Kategorie:
Auszeichnungen & Preise
Bielefeld 2000plus wird Ort des Fortschritts
Gemeinsame Initiative von Universität und Stadt Bielefeld ausgezeichnet
Ort des Fortschritts: Mit diesem Titel zeichnet das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2011 Institutionen aus, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden und damit Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen. Heute (9. Juli) ist verkündet worden, welche der 120 Bewerber in den Jahren 2013 und 2014 geehrt werden. Darunter ist die Initiative Bielefeld 2000plus, ein Gemeinschaftsprojekt von Universität und Stadt Bielefeld. Ministerin Svenja Schulze wird die Auszeichnung Anfang 2014 in der Universität Bielefeld vornehmen.
In der Initiative „Bielefeld 2000plus – Forschungsprojekte zur Region“ arbeiten seit 1997 Universität und Stadt Bielefeld zusammen, um den Standortvorteil „Hochschule“ für Bielefeld und die Region in noch größerem Maße zu nutzen. „Die Erkenntnis, dass im Alltag eine dauerhafte und tragfähige Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Wirtschaft, Stadt und Gesellschaft nur selten vorhanden ist, war 1997 einer der Gründe, Bielefeld 2000plus als Projekt beziehungsweise Gemeinschaftsinitiative ins Leben zu rufen“, so Professor Dr. Reinhold Decker, wissenschaftlicher Leiter von Bielefeld 2000plus.
Projektidee ist seither, die Vernetzung von Wissenschaft, Gesellschaft, Stadt und Region zu intensivieren und aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen interdisziplinär zu bearbeiten sowie den institutionenübergreifenden Austausch von Expertenwissen zu fördern. Zu diesem Zweck organisiert Bielefeld 2000plus Arbeitskreise, Arbeitsgruppen, Gesprächskreise und Einzelprojekte mit Vertretern der Wissenschaft (Universität und Fachhochschule Bielefeld), mit Bürgern der Stadt, Vertretern der Stadtverwaltung und unterschiedlichen Institutionen aus Wirtschaft, Kultur, Umwelt, Gesundheit, Stadtentwicklung und Bildung. „Nach aktuellen Recherchen ist eine Initiative in dieser Form bundesweit einmalig, quasi ‚made in Bielefeld‘. Umso schöner ist es, wenn Bielefeld 2000plus als Best Practice-Beispiel dienen kann“, so Şenol Keser, Leiter der Geschäftsstelle Bielefeld 2000plus.
„Hinter den Projekten und Arbeitskreisen stecken natürlich Akteure, die seit vielen Jahren mitarbeiten und sich engagieren. Die Auszeichnung ist eine schöne Wertschätzung für den Einsatz dieser Akteure. Durch das ehrenamtliche Engagement des Netzwerkes sind in Arbeitskreisen und Einzelstudien eine Fülle von nachhaltigen Ideen und Vorschlägen für Bielefeld und die Region entstanden“, sagen Professor Reinhold Decker und Şenol Keser.
Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer:
„Die Universität freut sich über die Auszeichnung der gemeinsam mit der Stadt Bielefeld getragenen Initiative Bielefeld 2000plus – Forschungsprojekte zur Region als 'Ort des Fortschritts' und empfindet dies als Anerkennung des bisher Erreichten und als Ansporn für die Zukunft. In modernen Wissensgesellschaften wird es immer wichtiger, tragfähige Netzwerke zwischen Städten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu knüpfen, um sich auf diese Weise gemeinsam den zukünftigen, gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen. Die im Jahr 1997 von Universität und Stadt Bielefeld ins Leben gerufene Initiative leistet in dieser Hinsicht einen wichtigen Beitrag.“
Oberbürgermeister Pit Clausen:
„Ich finde es einfach klasse, dass für die tolle Arbeit, die Bielefeld 2000plus für das Zusammenwachsen von Universität und Stadt leistet, jetzt auch eine Anerkennung von höchster Landesstelle erfolgt.“
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/bi2000plus/index.html
Ort des Fortschritts: Mit diesem Titel zeichnet das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2011 Institutionen aus, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden und damit Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen. Heute (9. Juli) ist verkündet worden, welche der 120 Bewerber in den Jahren 2013 und 2014 geehrt werden. Darunter ist die Initiative Bielefeld 2000plus, ein Gemeinschaftsprojekt von Universität und Stadt Bielefeld. Ministerin Svenja Schulze wird die Auszeichnung Anfang 2014 in der Universität Bielefeld vornehmen.
In der Initiative „Bielefeld 2000plus – Forschungsprojekte zur Region“ arbeiten seit 1997 Universität und Stadt Bielefeld zusammen, um den Standortvorteil „Hochschule“ für Bielefeld und die Region in noch größerem Maße zu nutzen. „Die Erkenntnis, dass im Alltag eine dauerhafte und tragfähige Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Wirtschaft, Stadt und Gesellschaft nur selten vorhanden ist, war 1997 einer der Gründe, Bielefeld 2000plus als Projekt beziehungsweise Gemeinschaftsinitiative ins Leben zu rufen“, so Professor Dr. Reinhold Decker, wissenschaftlicher Leiter von Bielefeld 2000plus.
Projektidee ist seither, die Vernetzung von Wissenschaft, Gesellschaft, Stadt und Region zu intensivieren und aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen interdisziplinär zu bearbeiten sowie den institutionenübergreifenden Austausch von Expertenwissen zu fördern. Zu diesem Zweck organisiert Bielefeld 2000plus Arbeitskreise, Arbeitsgruppen, Gesprächskreise und Einzelprojekte mit Vertretern der Wissenschaft (Universität und Fachhochschule Bielefeld), mit Bürgern der Stadt, Vertretern der Stadtverwaltung und unterschiedlichen Institutionen aus Wirtschaft, Kultur, Umwelt, Gesundheit, Stadtentwicklung und Bildung. „Nach aktuellen Recherchen ist eine Initiative in dieser Form bundesweit einmalig, quasi ‚made in Bielefeld‘. Umso schöner ist es, wenn Bielefeld 2000plus als Best Practice-Beispiel dienen kann“, so Şenol Keser, Leiter der Geschäftsstelle Bielefeld 2000plus.
„Hinter den Projekten und Arbeitskreisen stecken natürlich Akteure, die seit vielen Jahren mitarbeiten und sich engagieren. Die Auszeichnung ist eine schöne Wertschätzung für den Einsatz dieser Akteure. Durch das ehrenamtliche Engagement des Netzwerkes sind in Arbeitskreisen und Einzelstudien eine Fülle von nachhaltigen Ideen und Vorschlägen für Bielefeld und die Region entstanden“, sagen Professor Reinhold Decker und Şenol Keser.
Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer:
„Die Universität freut sich über die Auszeichnung der gemeinsam mit der Stadt Bielefeld getragenen Initiative Bielefeld 2000plus – Forschungsprojekte zur Region als 'Ort des Fortschritts' und empfindet dies als Anerkennung des bisher Erreichten und als Ansporn für die Zukunft. In modernen Wissensgesellschaften wird es immer wichtiger, tragfähige Netzwerke zwischen Städten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu knüpfen, um sich auf diese Weise gemeinsam den zukünftigen, gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen. Die im Jahr 1997 von Universität und Stadt Bielefeld ins Leben gerufene Initiative leistet in dieser Hinsicht einen wichtigen Beitrag.“
Oberbürgermeister Pit Clausen:
„Ich finde es einfach klasse, dass für die tolle Arbeit, die Bielefeld 2000plus für das Zusammenwachsen von Universität und Stadt leistet, jetzt auch eine Anerkennung von höchster Landesstelle erfolgt.“
Weitere Informationen im Internet:
www.uni-bielefeld.de/bi2000plus/index.html