» Veröffentlicht am
15. August 2012
Eingriff in die Natur
Konferenz zu „ökologischer Neuartigkeit“ in der Universität Bielefeld
Globale
Erwärmung, Überdüngung von Ökosystemen, Ausrottung von Tieren und
Pflanzen und Ausbreitung von nicht-einheimischen und biotechnologisch
veränderten Organismen: Das sind nur einige Beispiele dafür, wie
Menschen die physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen auf
der Erde verändert haben. Diese Eingriffe verändern die Natur in einem
Ausmaß, das Wissenschaftler veranlasst, von einem neuen geologischen
Zeitalter zu sprechen: dem Anthropozän – dem Zeitalter der
menschengemachten Natur. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
befassen sich mit dieser „ökologischen Neuartigkeit“ von Montag bis
Mittwoch, 27. bis 29. August, auf einer Konferenz im Zentrum für
interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld.
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