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IKG Blog

Beitrag vom Prof. Dr. Andreas Zick "Vorsicht Ansteckungsgefahr – Radikalisierungen der Öffentlichkeit in Krisenzeiten"

Veröffentlicht am 9. Dezember 2021
"Krisen sind für Demokratien Herausforderungen wie Motor des gesellschaftlichen Wandels. Ob sie zu einer Stärkung der Demokratie führen, ist davon abhängig, ob die mit ihnen einhergehenden Konflikte konstruktiv gelöst werden. Krisen wie die Corona-Pandemie bergen die Gefahr, dass in der Mitte demokratiegefährdende und menschenfeindliche Meinungen vertreten werden, weil sie vermeintlich Vorrechte sichern. Demokratien werden dann instabil und können aus sich selbst heraus weniger für den Ausgleich an Identitäten und Interessen sorgen."

Hier zum Beitrag.
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Deutschlandfunk: 25 Jahre IKG

Veröffentlicht am 8. Dezember 2021
Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk spricht Prof. Dr. Andreas Zick über mögliche Gründe für Hass und Gewalt in der Gesellschaft, Angriffe auf das IKG und die Notwendigkeit, stetig weiter zu forschen.

Den Audiobeitrag finden Sie hier.
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Deutschlandfunk Der Tag "Kann es Karl?" - Prof. Dr. Andreas Zick im Gespräch

Veröffentlicht am 6. Dezember 2021
"Karl Lauterbach wird neuer Gesundheitsminister. Die Zustimmung ist groß, die Skepsis auch. Frank Cappellan aus dem Hauptstadtstudio über die zukünftigen SPD-Ministerinnen und Minister. Außerdem erklärt der Konfliktforscher Prof. Dr. Andreas Zick, warum er glaubt, dass große Teile der Ungeimpften nicht mehr zu erreichen sind."

Hier zum Gespräch.
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Prof. Dr. Andreas Zick beim Podcast "Morgengespräch"

Veröffentlicht am 6. Dezember 2021
Der deutsche Konflikt-Forscher Prof. Dr. Andreas Zick rät zu einer sehr gut vorbereiteten und sorgfältig kommunizierten Corona-Impfpflicht.

"Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe, bei der wir Menschen mitnehmen müssen, weil ansonsten werden sie von Populismus und Extremimus in der Frage mitgenommen", sagt der an der Uni Bielefeld lehrende Sozialpsychologe im Gespräch im Otwin Nothdurfter.

Hier zum Podcast.
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„Ich verbinde mit dem Wort Diversität Zukunft“

Veröffentlicht am 3. Dezember 2021
Zeynep Demir, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft/ Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG), im Interview zur Relevanz von Diversität in der Gesellschaft, zur Rolle von Diversität in ihrer Forschung und zum Podcast (Re)Searching Diversity.

Interview ist hier zu lesen.
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e-Book "Thinking on the Edge: An Interdisciplinary Look at Ideological Extremism"

Veröffentlicht am 3. Dezember 2021
The e-book of open access "Thinking on the Edge: An Interdisciplinary Look at Ideological Extremism" focuses on to address new advances in the study of religious and political extremism.

"The set of articles included in this issue will employ an evidence-based approach to probe empirical questions related to the (1) detection and measurement of violent extremism, (2) process of violent radicalization and the role of cyberspace in facilitating recruitment into terrorist networks, (3) effectiveness of deradicalization methods to rehabilitate extremists and (4) interventions to prevent violent radicalization, build community resilience, and support victims of extremist attacks."

Here to the website.
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Digitales »Mapping von Evaluationskapazitäten« durch das IKG gestartet

Veröffentlicht am 1. Dezember 2021
Die neue digitale Plattform zur Darstellung von Evaluationskapazitäten im Bereich der Extremismusprävention sowie den Schnittstellen zur Gewaltprävention und politischen Bildung ist ein PrEval-Teilprojekt im Forschungs- und Transfervorhaben PrEval (Evaluationsdesigns für Präventionsmaßnahmen).
Ziel des Mappings ist die systematische Bestandsaufnahme der Evaluationskapazitäten von universitären, außeruniversitären sowie zivilgesellschaftlichen Einrichtungen. Hierzu wurde eine bundesweite telefonische Befragung mit Evaluationsakteuren in Deutschland durchgeführt und die so gewonnenen Daten in eine systematische digitale Übersicht überführt. Neben der Bestandsaufnahme der Evaluationskapazitäten an deutschen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen wurden dabei vor allem auch die unterschiedlichen Ansätze und Methoden der evaluierenden Einrichtungen sowie die verschiedenen Evaluationsziele und -kriterien in den Blick genommen.
Die daraus entstandene digitale Plattform setzt sich aus zwei wesentlichen Ansichten zusammen. In der Kapazitätenübersicht finden sich sämtliche interviewten Akteure im Bereich der Fremd- und Selbstevaluation wieder. Die Analyseansicht bietet zudem eine Vielzahl weiterer Analyse- und Visualisierungsmöglichkeiten, so dass sich unterschiedliche Auswertungsperspektiven einnehmen lassen.
Seit März 2020 beschäftigt sich der PrEval-Verbund mit Fragen der Evaluation sowie Extremismusprävention, nutzt Analyse-, Monitoring- und Mapping-Formate und entwickelt multimethodische Evaluationsdesigns im Rahmen von ausgewählten Pilotstudien.
Neben dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld setzt sich der PrEval-Verbund aus dem Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), das den Verbund federführend koordiniert, sowie dem Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF), dem Global Public Policy Institute (GPPi) sowie dem Violence Prevention Network (VPN) zusammen. Gefördert wird PrEval durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI).  

Weitere Informationen zur Plattform sowie zur Datenbasis und Methodik finden Sie hier.
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