» Veröffentlicht am
12. Mai 2014
Der Arbeiter in der intelligenten Fabrik
Wissenschaftsministerium fördert neues Fortschrittskolleg der Universitäten Bielefeld und Paderborn
Künftig
sollen Fabriken schnell und individuell Warenbestellungen produzieren
können. Damit das möglich ist, arbeiten Betriebe daran, ihre
Herstellungsprozesse umzustellen. Dafür sind Maschinenparks nötig, die
rasch umprogrammiert werden können, um das maßgeschneiderte Produkt zu
liefern. „Industrie 4.0“ ist das Schlagwort, mit dem dieser Wandel hin
zu intelligenten Fabriken beschrieben wird. Dieser Umbau wirkt sich auf
die Betriebe und ihre Mitarbeiter aus. In einem neuen Forschungskolleg
der Universitäten Bielefeld und Paderborn soll untersucht werden, welche
Maßnahmen nötig sind, um die Mitarbeiter und Betriebe dabei zu
unterstützen. Das Wissenschaftsministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen hat heute (12.5.2014) bekannt gegeben, dass es das
neue Fortschrittskolleg NRW als eines von sechs neuen Kollegs mit 2,6
Millionen Euro fördert.
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