» Veröffentlicht am
1. März 2019
Kolleg erforscht Krisen in Lateinamerika – und ihre Lösungen
Universität Bielefeld koordiniert Verbundprojekt / Hauptphase beginnt
Lateinamerika
ist mit Krisen konfrontiert: ob bei den politischen Unruhen in
Venezuela, der Abholzung des Amazonas, bei der Gewalt gegen Frauen
(„Feminizide“), bei der extremen Schere zwischen Arm und Reich oder der
Androhung einer Mauer zwischen den USA und Mexiko. Wie lösen
lateinamerikanische Gesellschaften Krisen? Zu dieser Frage fördert das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Verbundprojekt
CALAS ab März in der sechsjährigen Hauptphase mit insgesamt 12 Millionen
Euro. Die Universität Bielefeld koordiniert das „Maria Sibylla Merian
Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities and Social
Sciences“ (CALAS), mit Hauptsitz an der Universität Guadalajara, einer
strategischen Partneruniversität Bielefelds.
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