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16. Oktober 2017
Nationaler Kontaktpunkt zur Open Access-Umstellung eröffnet
Universitätsbibliothek Bielefeld leitet das Projekt
Vor dem
Hintergrund der seit über 20 Jahren andauernden Zeitschriftenkrise sowie
aktuellen wissenschaftspolitischen Forderungen nach Open Access und
Open Science hat die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen
im Rahmen der Schwerpunktinitiative Digitale Information einen
„Nationalen Open-Access-Kontaktpunkt (OA2020-DE)“ für Deutschland
eingerichtet. Ziel ist es, die Finanzierung der Mehrheit der
existierenden Fachzeitschriften von Subskription (Abonnement-Verfahren)
auf Open Access (freier Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen)
umzustellen und damit eine maximal freie Nutzung der
Zeitschrifteninhalte zu gewährleisten. Die Universitätsbibliothek
Bielefeld und die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich leiten
dieses Projekt.
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