» Veröffentlicht am
14. August 2017
Lebensgestaltung von Jüdinnen und Juden in Deutschland eingeschränkt
Studie der Universität Bielefeld und der FH Frankfurt macht Sorge vor antisemitischen Übergriffen sichtbar
Antisemitismus
wirkt sich noch heute im Alltag auf das Wohlergehen und die
Möglichkeiten der Lebensgestaltung von Jüdinnen und Juden in Deutschland
aus. Dies sind einige Ergebnisse
der Studie „Jüdische Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland“,
durchgeführt von der Arbeitsgruppe um Professorin Dr. Julia Bernstein
(Frankfurt University of Applied Sciences) und Professor Dr. Andreas Zick,
Dr. Andreas Hövermann und Silke Jensen vom Institut für
interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität
Bielefeld.
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