» Veröffentlicht am
12. April 2011
Bielefelder Kosmologe erreichte den dritten Platz
Fame-Lab-Finale in Bielefeld vor ausverkauftem Haus
Beim Deutschland-Finale des Fame-Lab im Bielefelder Ringlokschuppen
holte sich am Samstagabend (9. April) der Bielefelder Physiker Matthias
Rubart den dritten Platz. Der Physiker der Universität Bielefeld,
Arbeitsgruppe Astroteilchen und Kosmologie, erklärte Publikum und Jury
mithilfe von Radio und Fernrohr das Rauschen aus dem All – der
25-Jährige hat sich auf Radioastronomie spezialisiert. Rupert musste
letztendlich dem Hamburger Physiker Carsten Graf von Westarp und dem
Lübecker Mediziner Siddiqul Haque den Vortritt lassen und erreichte den
dritten Platz.
»
Weiterlesen