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Soziologie

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Veröffentlicht am 18. Juli 2024

Austauschworkshop zwischen den Arbeitsgruppen Abendroth und Greschke

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Am 17. Juli trafen sich die AG Abendroth (AB Sozialstruktur und Soziale Ungleichheit) und die AG Greschke (AB Mediensoziologie) zu einem gemeinsamen Austausch- und Kennenlernworkshop. Zunächst stellten Anja Abendroth und Heike Greschke die Forschungsprofile ihrer beiden Arbeitsgruppen vor. Im Anschluss boten Kolleg*innen beider Arbeitsbereiche kurze Einblicke in ihre jeweiligen Forschungsprojekte. Die Beiträge riefen rege Diskussionen hervor, die dabei auch geteilte Forschungsinteressen herausstellen konnten. So bot etwa die Auseinandersetzung mit der digital vermittelten Präsenz physisch abwesender Personen, die in Forschungsprojekten beider Arbeitsbereiche (sei es in Bezug auf Homeoffice und Telearbeit oder auch auf den mediatisierten Alltag transnationaler Familien) einen hohen Stellenwert einnimmt, einen Ausgangspunkt für intensiven Austausch zwischen den Workshop-Teilnehmenden.

Diese fruchtbaren Diskussionen und die vielen geteilten Interessen lassen erwarten, dass sich aus dem Workshop auch für die Zukunft zahlreiche Möglichkeiten der Kooperation ergeben werden.

 

Exchange Workshop between AG Abendroth and AG Greschke

On 17 July, the AG Abendroth (AB Social Structure and Social Inequality ) and the AG Greschke  (AB Sociology of Media) met for a joint workshop to exchange ideas and get to know each other. First, Anja Abendroth and Heike Greschke presented the research profiles of their two working groups. Colleagues from both working groups then offered brief insights into their current research projects. Their contributions provoked lively discussions, which also highlighted shared research interests. For example, the examination of the digitally mediated presence of physically absent people, which plays an important role in research projects of both working areas (whether in relation to working from home or the mediatized everyday life of transnational families), provided a starting point for intensive exchange between the workshop participants.

These fruitful discussions and the many shared interests suggest that the workshop will also result in numerous opportunities for cooperation in the future.


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