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IKG Blog
Veröffentlicht am
21. August 2018
Kategorie:
Allgemein
Massenerschießungen auf Utøya. Eine prozesssoziologische Erklärung der Gewaltausübung im Fall Breivik
In ihrer Masterarbeit beschäftigt sich Kathrin Wagner mit dem Fall Breivik:
"Die vorliegende Studie analysiert den „Fall Breivik“ in prozesssoziologischer Perspektive. Dafür greift sie maßgeblich auf die Mikrosoziologie der Gewalt zurück. Sie untersucht die Ereignisse am Tag der Tat sowie die Vorbereitung der Angriffe mit Hilfe einer sequenziellen Ereignisrekonstruktion. Das zentrale Augenmerk liegt auf der Frage, warum die Massenerschießungen auf Utøya über einen ungewöhnlich langen Zeitraum hinweg andauern."
Zur Veröffentlichung im PUB
"Die vorliegende Studie analysiert den „Fall Breivik“ in prozesssoziologischer Perspektive. Dafür greift sie maßgeblich auf die Mikrosoziologie der Gewalt zurück. Sie untersucht die Ereignisse am Tag der Tat sowie die Vorbereitung der Angriffe mit Hilfe einer sequenziellen Ereignisrekonstruktion. Das zentrale Augenmerk liegt auf der Frage, warum die Massenerschießungen auf Utøya über einen ungewöhnlich langen Zeitraum hinweg andauern."
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