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[Erziehungswissenschaft] Aktuell

„Wenn Hass spricht – Theoretische und empirische Annäherungen an das interdisziplinäre Phänomen ‚Hate Speech*. Forschungs- und Handlungsperspektiven“

Veröffentlicht am 21. Mai 2019, 12:28 Uhr

 

Vom 13. bis 15. Mai 2019 fand am Zentrum für Interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld die Tagung „Wenn Hass spricht – Theoretische und empirische Annäherungen an das interdisziplinäre Phänomen ‚Hate Speech*. Forschungs- und Handlungsperspektiven“ statt. Die Leitung hatten Prof. Dr. Barbara Koch-Priewe und Prof. Dr. Andreas Zick, beides Mitglieder der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld, sowie Dr. Sebastian Wachs, Universität Potsdam. Zwölf ausgewiesene Expert*innen haben gemeinsam geprüft, welche Definitionen und Theorieansätze zum Thema „Hate Speech“ bisher vorliegen. Die gemeinsame Fragestellung richtete sich auf disziplinbezogene Diagnostiken und Bestandstaufnahmen sowie auf mögliche Indikatoren, die interdisziplinär geteilt werden können. Die Veranstaltung diente damit der Sondierung weiterer interdisziplinäre Kooperationsmöglichkeiten bei Grundlagenforschung sowie bei Präventions- und Interventionsstudien. Ein Tagungsband ist in Vorbereitung.

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