© Universität Bielefeld
uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
26. April 2017
Kategorie:
Forschung & Wissenschaft
Universität Bielefeld auf der Hannover Messe
Mitdenkende Datenbrille testen am Stand von it’s OWL
Die Universität Bielefeld präsentiert sich auf der Hannover Messe 2017 mit ihren Einrichtungen CITEC und dem CoR-Lab. Sie stellt auf der Hannover Messe das multi-modale mobile Assistenz- und Diagnostiksystem vor, welches mittels unauffälliger Hilfestellungen bei alltäglichen Handlungen den Menschen unterstützt – zum Beispiel beim Bedienen einer Kaffeemaschine. An der Entwicklung der intelligenten Brille arbeiten Forscherinnen und Forscher des CITECs (Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie) im Rahmen des Projektes Adamaas (Adaptive and Mobile Action Assistance in Daily Living Activities). Zu testen ist die Brille noch bis 28. April auf dem Stand der Universität Bielefeld in Halle 16 (Stand A04). Der Stand ist Teil der gemeinschaftlichen Ausstellungsfläche des Spitzenclusters it's OWL (Intelligente Technische Systeme in Ostwestfalen-Lippe).
Haushaltsübliche Netzwerk-Hardware wie ein Router oder ein Drucker funktionieren heutzutage oft auf Anhieb, weil zumeist nur ein einheitlicher Standard verwendet wird. In der Industrie ist das anders. Dort sind unterschiedliche Standards für die Vernetzung von Maschinen möglich, um beispielsweise harten Echtzeitanforderungen gerecht zu werden. Neue Technologien sollen die Vernetzung und Konfiguration von Maschinen in solch uneinheitlichen Umgebungen vereinfachen. Der adaptive Netzwerkknoten, der in dem „it’s OWL“-Clusterquerschnittsprojekt Intelligente Vernetzung entwickelt worden ist, wird ebenfalls auf dem Stand der Universität Bielefeld als Teil von „Digital in NRW – Das Kompetenzzentrum für den Mittelstand“ präsentiert. Das Gerät unterstützt beim Prinzip „Plug and Produce“; es soll nach dem Einstecken direkt für die Produktion genutzt werden können. Es erkennt die jeweilige Vernetzungstechnologie automatisch und konfiguriert die Hardware selbstständig.
Auf der Sonderfläche „Industrial Automation“ auf dem OWL-Gemeinschaftsstand zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsinstituts CoR-Lab (Forschungsinstitut für Kognition und Robotik) aktuelle Ergebnisse des Projekts „Flexible Montage mit integrierter interaktiver Robotik (FlexiMir)“. In diesem Kooperationsprojekt zwischen der Universität Bielefeld und der Harting Technologiegruppe werden Plug-and-Produce Konzepte für die Anwendung in der Robotik und Automatisierungstechnik erweitert. In dem auf der Messe präsentierten modularen Produktionssystem für die Kleinserienfertigung können mechatronische Komponenten dynamisch integriert und kombiniert werden.
Weitere Informationen im Internet:
Informationen zu ADAMAAS: https://cit-ec.de/de/news/intelligente-brille-ersetzt-bauanleitung-fuer-vogelhaeuschen
Die Universität Bielefeld präsentiert sich auf der Hannover Messe 2017 mit ihren Einrichtungen CITEC und dem CoR-Lab. Sie stellt auf der Hannover Messe das multi-modale mobile Assistenz- und Diagnostiksystem vor, welches mittels unauffälliger Hilfestellungen bei alltäglichen Handlungen den Menschen unterstützt – zum Beispiel beim Bedienen einer Kaffeemaschine. An der Entwicklung der intelligenten Brille arbeiten Forscherinnen und Forscher des CITECs (Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie) im Rahmen des Projektes Adamaas (Adaptive and Mobile Action Assistance in Daily Living Activities). Zu testen ist die Brille noch bis 28. April auf dem Stand der Universität Bielefeld in Halle 16 (Stand A04). Der Stand ist Teil der gemeinschaftlichen Ausstellungsfläche des Spitzenclusters it's OWL (Intelligente Technische Systeme in Ostwestfalen-Lippe).
Haushaltsübliche Netzwerk-Hardware wie ein Router oder ein Drucker funktionieren heutzutage oft auf Anhieb, weil zumeist nur ein einheitlicher Standard verwendet wird. In der Industrie ist das anders. Dort sind unterschiedliche Standards für die Vernetzung von Maschinen möglich, um beispielsweise harten Echtzeitanforderungen gerecht zu werden. Neue Technologien sollen die Vernetzung und Konfiguration von Maschinen in solch uneinheitlichen Umgebungen vereinfachen. Der adaptive Netzwerkknoten, der in dem „it’s OWL“-Clusterquerschnittsprojekt Intelligente Vernetzung entwickelt worden ist, wird ebenfalls auf dem Stand der Universität Bielefeld als Teil von „Digital in NRW – Das Kompetenzzentrum für den Mittelstand“ präsentiert. Das Gerät unterstützt beim Prinzip „Plug and Produce“; es soll nach dem Einstecken direkt für die Produktion genutzt werden können. Es erkennt die jeweilige Vernetzungstechnologie automatisch und konfiguriert die Hardware selbstständig.
Auf der Sonderfläche „Industrial Automation“ auf dem OWL-Gemeinschaftsstand zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsinstituts CoR-Lab (Forschungsinstitut für Kognition und Robotik) aktuelle Ergebnisse des Projekts „Flexible Montage mit integrierter interaktiver Robotik (FlexiMir)“. In diesem Kooperationsprojekt zwischen der Universität Bielefeld und der Harting Technologiegruppe werden Plug-and-Produce Konzepte für die Anwendung in der Robotik und Automatisierungstechnik erweitert. In dem auf der Messe präsentierten modularen Produktionssystem für die Kleinserienfertigung können mechatronische Komponenten dynamisch integriert und kombiniert werden.
Weitere Informationen im Internet:
Informationen zu ADAMAAS: https://cit-ec.de/de/news/intelligente-brille-ersetzt-bauanleitung-fuer-vogelhaeuschen