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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
9. November 2018
Kategorie:
Forschung & Wissenschaft
Prädikat: „Gleichstellung: ausgezeichnet!“
Universität Bielefeld bundesweit eine von zehn Hochschulen mit
Spitzenbewertung im Professorinnenprogramm III von Bund und Ländern
Die Universität Bielefeld hat für ihr Gleichstellungszukunftskonzept im Professorinnenprogramm III des Bundes und der Länder das Prädikat „Gleichstellung: ausgezeichnet“ erhalten. Sie ist damit bundesweit eine von zehn Hochschulen mit der Spitzenbewertung und kann für den Zeitraum von 2018 bis 2022 eine Fördersumme von bis zu 3,3 Millionen Euro erhalten.
Beworben in der dritten Auflage des Professorinnenprogramms hatten sich 111 Hochschulen. Ziel des Programms ist es, die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in den Spitzenfunktionen des Wissenschaftsbereichs zu steigern. Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen, die Chancengleichheit von Frauen konsequent verfolgen, erhalten die Möglichkeit, Erstberufungen von Frauen auf unbefristete W2- und W3-Professuren mit einer Anschubfinanzierung fördern zu lassen. Die Universität Bielefeld war auch schon in den beiden ersten Runden des Professorinnenprogramms (2008 und 2013) erfolgreich.
Hochschulen qualifizierten sich für eine Teilnahme am Programm durch Gleichstellungskonzepte, die extern begutachtet wurden. Diese Konzepte umfassten unter anderem speziell auf die jeweilige Hochschule ausgerichtete gleichstellungsfördernde Maßnahmen. Hochschulen, die ein überzeugendes Gleichstellungskonzept vorlegen konnten, bekommen bis zu vier Stellen für weiblich besetzte Professuren als Anschubfinanzierung für fünf Jahre finanziert.
Der Fokus der Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Länder liegt auf sogenannten vorgezogenen Professuren, also Professuren, die in spätestens fünf Jahren nachbesetzt werden müssen (beispielsweise wegen altersbedingten Ausscheidens), und die mit dem Programm bereits jetzt für diese Übergangszeit parallel besetzt werden können.
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/de/das-professorinnenprogramm-236.html
http://www.uni-bielefeld.de/gender
Die Universität Bielefeld hat für ihr Gleichstellungszukunftskonzept im Professorinnenprogramm III des Bundes und der Länder das Prädikat „Gleichstellung: ausgezeichnet“ erhalten. Sie ist damit bundesweit eine von zehn Hochschulen mit der Spitzenbewertung und kann für den Zeitraum von 2018 bis 2022 eine Fördersumme von bis zu 3,3 Millionen Euro erhalten.
Beworben in der dritten Auflage des Professorinnenprogramms hatten sich 111 Hochschulen. Ziel des Programms ist es, die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in den Spitzenfunktionen des Wissenschaftsbereichs zu steigern. Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen, die Chancengleichheit von Frauen konsequent verfolgen, erhalten die Möglichkeit, Erstberufungen von Frauen auf unbefristete W2- und W3-Professuren mit einer Anschubfinanzierung fördern zu lassen. Die Universität Bielefeld war auch schon in den beiden ersten Runden des Professorinnenprogramms (2008 und 2013) erfolgreich.
Hochschulen qualifizierten sich für eine Teilnahme am Programm durch Gleichstellungskonzepte, die extern begutachtet wurden. Diese Konzepte umfassten unter anderem speziell auf die jeweilige Hochschule ausgerichtete gleichstellungsfördernde Maßnahmen. Hochschulen, die ein überzeugendes Gleichstellungskonzept vorlegen konnten, bekommen bis zu vier Stellen für weiblich besetzte Professuren als Anschubfinanzierung für fünf Jahre finanziert.
Der Fokus der Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Länder liegt auf sogenannten vorgezogenen Professuren, also Professuren, die in spätestens fünf Jahren nachbesetzt werden müssen (beispielsweise wegen altersbedingten Ausscheidens), und die mit dem Programm bereits jetzt für diese Übergangszeit parallel besetzt werden können.
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/de/das-professorinnenprogramm-236.html
http://www.uni-bielefeld.de/gender