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Platz 3 für Bielefelder Hockeyspieler beim Uni Eishockey Cup

Veröffentlicht am 21. Juli 2010, 13:56 Uhr
Ihren überraschenden Titelgewinn aus dem letzten Jahr konnte das Bielefelder Hockey-Team beim 2. Kölner Uni Eishockey Cup am 17. Juli zwar nicht verteidigen, doch die Bronze-Medaille nahmen die Bielefelder gegen starke Gegner – teilweise sogar Profispieler – mit nach Hause. Dabei spielt die Hälfte des Bielefelder Uni-Teams überhaupt kein Eishockey, die andere Hälfte hobbymäßig oder in unteren Ligen. Die Studierenden waren im letzten Jahr angetreten, um als Rollhockey-Spieler ihr Können auf dem Eis zu zeigen.

Das Bielefelder Team Patrick van Gemert, Dennis Gamerat, Christopher Mallach, Wögen Tadsen, Kristin Blase, Kai Müller, Steffen Boeckh, Justus Pontus, Tobias Dudenbostel und Daniel Wilhelm, unterstützt vom Ersatztorhüter aus Düsseldorf (v.l.)
Das Bielefelder Team Patrick van Gemert, Dennis Gamerat, Christopher Mallach, Wögen Tadsen, Kristin Blase, Kai Müller, Steffen Boeckh, Justus Pontus, Tobias Dudenbostel und Daniel Wilhelm, unterstützt vom Ersatztorhüter aus Düsseldorf (v.l.)
Sieben Mannschaften waren in Köln am Start. In der Vorrunde konnten sich die Bielefelder gegen Wuppertal (1:0) und Aachen (2:1) durchsetzen, mussten aber gegen Bonn (0:4) eine Niederlage einstecken. Im Halbfinale verloren die Bielefelder gegen die späteren Sieger der Uni Köln mit 0:1.

In diesem Jahr waren auch Ehemalige und Hochschulmitarbeiter zugelassen und pro Team zwei Personen, die keiner der Gruppen (Studierende, Ehemalige, Mitarbeiter) angehörten. Dies führte dazu, dass einige anderen Mannschaften stark aufrüsten konnten. So spielte im Düsseldorf Team zum Beispiel Marcel Müller, der in der letzten Saison noch bei den Kölner Haien unter Vertrag stand und bei der Eishockey-WM Mitglied des Kaders war. Weiterhin waren Marc Höveler und Philipp-Moritz Hendle bei Düsseldorf bzw. Krefeld dabei, beide spielen bei den Moskitos Essen, die in diesem Jahr die Regionalliga gewonnen haben. Anders als im Vorjahr wurde 2010 mit Körperkontakt gespielt. Somit waren Bodychecks erlaubt, da waren die erfahrenen Eishockeyspieler klar im Vorteil. Lob gab es von den Bielefeldern für die gute Organisation des Turniers und die faire Stimmung.

 

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