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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
16. Juli 2014
Kategorie:
Forschung & Wissenschaft
Gremien der Universität neu besetzt
Ergebnisse der Wahlen zu Senat und Studierendenparlament
Alle Mitglieder der Universität Bielefeld waren Ende Juni aufgerufen, ihre Vertreter für den Senat der Universität Bielefeld zu wählen. Der Senat entscheidet unter anderem über Erlass und Änderung der Grundordnung, von Rahmenordnungen und Ordnungen der Hochschule. Er setzt sich aus zwölf Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern, vier akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zwei weiteren Beschäftigten und vier Studierenden zusammen. Die Mitglieder werden in der Regel für zwei Jahre, die Studierendenvertreter für ein Jahr gewählt. Außerdem bestimmten die Universitätsmitglieder ihre Vertreter in den einzelnen Fakultätskonferenzen und die Studierenden wählten ihre Vertreter für das Studierendenparlament.
Senatswahlen
Professorinnen und Professoren:
Bei den Professorinnen und Professoren betrug die Wahlbeteiligung 70 Prozent. Gewählt wurden: Stefan Barton (Rechtswissenschaft), Oliver Böhm Casper (Erziehungswissenschaft), Philipp Cimiano (Technische Fakultät), Herbert Dawid (Wirtschaftswissenschaften), Jan De Ruiter (Linguistik und Literaturwissenschaft), Hermann Jahnke (Wirtschaftswissenschaften), Gisela Lück (Chemie), Rolf Moritz Kaßmann (Mathematik), Günter Maier (Psychologie und Sportwissenschaft), Günter Reiss (Physik), Willibald Steinmetz (Geschichte, Philosophie und Theologie), Volker Wendisch (Biologie)
Akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Die Wahlbeteiligung betrug 20 Prozent, gewählt wurden: Matthias Buschmeier (Linguistik und Literaturwissenschaft), Walter Hoh (Mathematik), Annett Jorschick (Linguistik und Literaturwissenschaft) und Kristina Schröder (Erziehungswissenschaft)
Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Bei den weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lag die Wahlbeteiligung bei 29 Prozent. Gewählt wurden: Dietmar Laukamp (vdla Gewerkschaft im dbb) und Helmut Röhr (verdi)
Studierende:
Bei den Studierenden betrug die Wahlbeteiligung 8 Prozent, gewählt wurden: Feride Celik und Deborah Götzel (Juso Hochschulgruppe), Jan Günther (Ring Christlich-Demokratischer Studenten) und Iris Hollenbeck (Freie Liste zur Förderung der Fachschaften & (nicht-politischen) Hochschulgruppen – (Die Studi-Liste))
Wahlen zum Studierendenparlament
Bei den Wahlen zum 41. Studierendenparlament stellt die „Juso-Hochschulgruppe“ mit sieben Sitzen die meisten Vertreter in dem 29-köpfigen Gremium. Der „Ring Christlich-Demokratischer Studenten“, die „grüne*alternative linke“ und die Liste „:uniLinks!" erhalten jeweils drei Sitze. Zwei Sitze entfallen auf die Liste "H.a.n.S". (Häufung avantgardistischer naturwissenschaftlicher Studierender), „Gebührenfreier Hochschulsport“ und „Alternativlos“. Jeweils einen Sitz haben die Listen „Kompass“, „Chronisch Schwule Union“, „Liberale Hochschulgruppe“, „Marxistisch-Luhmannistische Bildungsfront“, die „Studi-Liste“, „Uni ohne Menschenfeindlichkeit“ und die „Liste zur Einführung einer Fakultät für Harry Potter Wissenschaften“ bekommen. Die Wahlbeteiligung lag bei 9,6 Prozent. (Weitere Informationen: www.uni-bielefeld.de/stupa/mitglieder.html).
Alle Mitglieder der Universität Bielefeld waren Ende Juni aufgerufen, ihre Vertreter für den Senat der Universität Bielefeld zu wählen. Der Senat entscheidet unter anderem über Erlass und Änderung der Grundordnung, von Rahmenordnungen und Ordnungen der Hochschule. Er setzt sich aus zwölf Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern, vier akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zwei weiteren Beschäftigten und vier Studierenden zusammen. Die Mitglieder werden in der Regel für zwei Jahre, die Studierendenvertreter für ein Jahr gewählt. Außerdem bestimmten die Universitätsmitglieder ihre Vertreter in den einzelnen Fakultätskonferenzen und die Studierenden wählten ihre Vertreter für das Studierendenparlament.
Senatswahlen
Professorinnen und Professoren:
Bei den Professorinnen und Professoren betrug die Wahlbeteiligung 70 Prozent. Gewählt wurden: Stefan Barton (Rechtswissenschaft), Oliver Böhm Casper (Erziehungswissenschaft), Philipp Cimiano (Technische Fakultät), Herbert Dawid (Wirtschaftswissenschaften), Jan De Ruiter (Linguistik und Literaturwissenschaft), Hermann Jahnke (Wirtschaftswissenschaften), Gisela Lück (Chemie), Rolf Moritz Kaßmann (Mathematik), Günter Maier (Psychologie und Sportwissenschaft), Günter Reiss (Physik), Willibald Steinmetz (Geschichte, Philosophie und Theologie), Volker Wendisch (Biologie)
Akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Die Wahlbeteiligung betrug 20 Prozent, gewählt wurden: Matthias Buschmeier (Linguistik und Literaturwissenschaft), Walter Hoh (Mathematik), Annett Jorschick (Linguistik und Literaturwissenschaft) und Kristina Schröder (Erziehungswissenschaft)
Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Bei den weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lag die Wahlbeteiligung bei 29 Prozent. Gewählt wurden: Dietmar Laukamp (vdla Gewerkschaft im dbb) und Helmut Röhr (verdi)
Studierende:
Bei den Studierenden betrug die Wahlbeteiligung 8 Prozent, gewählt wurden: Feride Celik und Deborah Götzel (Juso Hochschulgruppe), Jan Günther (Ring Christlich-Demokratischer Studenten) und Iris Hollenbeck (Freie Liste zur Förderung der Fachschaften & (nicht-politischen) Hochschulgruppen – (Die Studi-Liste))
Wahlen zum Studierendenparlament
Bei den Wahlen zum 41. Studierendenparlament stellt die „Juso-Hochschulgruppe“ mit sieben Sitzen die meisten Vertreter in dem 29-köpfigen Gremium. Der „Ring Christlich-Demokratischer Studenten“, die „grüne*alternative linke“ und die Liste „:uniLinks!" erhalten jeweils drei Sitze. Zwei Sitze entfallen auf die Liste "H.a.n.S". (Häufung avantgardistischer naturwissenschaftlicher Studierender), „Gebührenfreier Hochschulsport“ und „Alternativlos“. Jeweils einen Sitz haben die Listen „Kompass“, „Chronisch Schwule Union“, „Liberale Hochschulgruppe“, „Marxistisch-Luhmannistische Bildungsfront“, die „Studi-Liste“, „Uni ohne Menschenfeindlichkeit“ und die „Liste zur Einführung einer Fakultät für Harry Potter Wissenschaften“ bekommen. Die Wahlbeteiligung lag bei 9,6 Prozent. (Weitere Informationen: www.uni-bielefeld.de/stupa/mitglieder.html).