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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
21. August 2018
Kategorie:
Forschung & Wissenschaft
Forschungskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“ verlängert
Promovierende forschen fachübergreifend zu Zukunftsthemen
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW NRW) fördert weiterhin das NRW-Forschungskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten – Menschen-zentrierte Nutzung von Cyber-Physical Systems in Industrie 4.0“ der Universität Bielefeld und der Universität Paderborn. Ab 2019 erhält die Einrichtung für weitere dreieinhalb Jahre 2,2 Millionen Euro. Sprecher ist Professor Dr. Gregor Engels von der Universität Paderborn, stellvertretender Sprecher Professor Dr. Günter Maier von der Universität Bielefeld.
Beim Kolleg geht es darum, die Rolle der Beschäftigten und die Gestaltung der Arbeit in effizienten Produktionsprozessen in den entstehenden intelligenten Fabriken in den Fokus zu rücken. „Die Herausforderung liegt darin, die rasante technologische Entwicklung zu antizipieren und den Menschen dabei in den Mittelpunkt der digitalen Arbeitswelt zu stellen“, sagt Professor Dr. Gregor Engels von der Universität Paderborn. Bei der gemeinsamen Einrichtung der Universitäten Bielefeld und Paderborn sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Psychologie, Soziologie, Erziehungswissenschaft, Elektrotechnik, Mathematik, Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften und Informatik beteiligt.
In den Forschungskollegs forschen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler inter- und transdisziplinär zu Zukunftsthemen. Das heißt, Promovierende arbeiten nicht nur mit Forscherinnen und Forschern verschiedener Disziplinen, sondern auch mit nicht-wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Politik oder Zivilgesellschaft zusammen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert ab 2019 insgesamt sechs Kollegs für weitere dreieinhalb Jahre.
Weitere Informationen:
• Zur Presseinformation des Ministeriums: https://www.mkw.nrw/presse/pressemeldungen/details/nrw-forschungskollegs-werden-fortgefuehrt-13-millionen-euro-fuer-wissenschaftsnachwuchs/
• Das Forschungskolleg „Flexible Arbeitswelten“: www.arbeit40.de
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW NRW) fördert weiterhin das NRW-Forschungskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten – Menschen-zentrierte Nutzung von Cyber-Physical Systems in Industrie 4.0“ der Universität Bielefeld und der Universität Paderborn. Ab 2019 erhält die Einrichtung für weitere dreieinhalb Jahre 2,2 Millionen Euro. Sprecher ist Professor Dr. Gregor Engels von der Universität Paderborn, stellvertretender Sprecher Professor Dr. Günter Maier von der Universität Bielefeld.
Beim Kolleg geht es darum, die Rolle der Beschäftigten und die Gestaltung der Arbeit in effizienten Produktionsprozessen in den entstehenden intelligenten Fabriken in den Fokus zu rücken. „Die Herausforderung liegt darin, die rasante technologische Entwicklung zu antizipieren und den Menschen dabei in den Mittelpunkt der digitalen Arbeitswelt zu stellen“, sagt Professor Dr. Gregor Engels von der Universität Paderborn. Bei der gemeinsamen Einrichtung der Universitäten Bielefeld und Paderborn sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Psychologie, Soziologie, Erziehungswissenschaft, Elektrotechnik, Mathematik, Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften und Informatik beteiligt.
In den Forschungskollegs forschen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler inter- und transdisziplinär zu Zukunftsthemen. Das heißt, Promovierende arbeiten nicht nur mit Forscherinnen und Forschern verschiedener Disziplinen, sondern auch mit nicht-wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Politik oder Zivilgesellschaft zusammen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert ab 2019 insgesamt sechs Kollegs für weitere dreieinhalb Jahre.
Weitere Informationen:
• Zur Presseinformation des Ministeriums: https://www.mkw.nrw/presse/pressemeldungen/details/nrw-forschungskollegs-werden-fortgefuehrt-13-millionen-euro-fuer-wissenschaftsnachwuchs/
• Das Forschungskolleg „Flexible Arbeitswelten“: www.arbeit40.de