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uni.aktuell-Archiv
Veröffentlicht am
29. April 2016
Kategorie:
Forschung & Wissenschaft
Die Zukunft der Psychotherapie
Experten aus Forschung und Praxis tagen zum Thema „Baustelle Psychotherapie“ in Bielefeld
Zur Tagung „Baustelle Psychotherapie“ vom 4. bis 7. Mai 2016 werden rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld erwartet. Beim 34. Fachsymposium der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGP) stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse vor und tauschen sich mit Therapeuten aus der Praxis aus. Im Mittelpunkt stehen Veränderungen in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie: Es geht um Traumatherapie, um die Umstrukturierung der universitären Ausbildung, aber auch um Online-Therapie, Emotionsregulation, Schmerzstörungen, Ängste, Depressionen und das Bielefelder Konzept zum gesunden Schlaf im Studium.
Das Thema „Diagnostik und Behandlung bei Traumata“ ist ein zentraler Punkt auf der Tagung. Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation stellen sich neue Fragen für Therapeutinnen und Therapeuten. Wie geht man mit traumatisierten Geflüchteten um? Wer übernimmt die zusätzlichen Kosten für Dolmetscher? Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erläutern in Fachvorträgen die aktuellen Forschungsergebnisse zur Traumatherapie bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern.
Die Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie klinisch tätigen Psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Sie ist die größte Fachgruppe der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) e.V. und tagt einmal im Jahr an einer deutschen Universität.
Weitere Informationen:
www.uni-bielefeld.de/psychologie/symposium2016/
Zur Tagung „Baustelle Psychotherapie“ vom 4. bis 7. Mai 2016 werden rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld erwartet. Beim 34. Fachsymposium der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGP) stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse vor und tauschen sich mit Therapeuten aus der Praxis aus. Im Mittelpunkt stehen Veränderungen in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie: Es geht um Traumatherapie, um die Umstrukturierung der universitären Ausbildung, aber auch um Online-Therapie, Emotionsregulation, Schmerzstörungen, Ängste, Depressionen und das Bielefelder Konzept zum gesunden Schlaf im Studium.
Das Thema „Diagnostik und Behandlung bei Traumata“ ist ein zentraler Punkt auf der Tagung. Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation stellen sich neue Fragen für Therapeutinnen und Therapeuten. Wie geht man mit traumatisierten Geflüchteten um? Wer übernimmt die zusätzlichen Kosten für Dolmetscher? Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erläutern in Fachvorträgen die aktuellen Forschungsergebnisse zur Traumatherapie bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern.
Die Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie klinisch tätigen Psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Sie ist die größte Fachgruppe der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) e.V. und tagt einmal im Jahr an einer deutschen Universität.
Weitere Informationen:
www.uni-bielefeld.de/psychologie/symposium2016/