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Begräbnis ohne Leiche. 1968 und der »Tod der Literatur«

Veröffentlicht am 5. Mai 2009, 14:23 Uhr
Die Ausstellung der Kunsthalle Bielefeld zum Umbruchjahr 1968 wird durch eine Vortragsreihe der Universität Bielefeld begleitet, die den Querverbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Kultur nachspürt. Am Mittwoch, 6. Mai, referiert um 19 Uhr der Literaturwissenschaftler und Germanist Professor Dr. Klaus-Michael Bogdal.

Im legendären von Enzensberger herausgegebenen »Kursbuch« Nr. 15 wurde aufgeregt über den »Tod der Literatur« debattiert. Sie sollte als Mittel der Gesellschaftskritik ausgedient haben. Zeitgleich debütierten literarische Größen der Zukunft wie Hubert Fichte, Peter Handke, Elfriede Jelinek und Rolf Dieter Brinkmann.
Kosten: 3  Euro (freier Eintritt für Schüler und Studierende).

Weitere Informationen zu den Vorträgen in der Kunsthalle.
    
 

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