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Laura Maria Niewöhner moderiert Panel auf der Tagung „Gedenkstättenkultur/en. Die Gedenkstätte Stalag 326 zwischen Herkunft und Zukunft“

Veröffentlicht am 17. April 2024, 00:00 Uhr
Die Tagung „Gedenkstättenkultur/en. Die Gedenkstätte Stalag 326 zwischen Herkunft und Zukunft“ findet aktuell an der Volkshochschule Bielefeld statt. Heute (17.04.2024) moderiert SFB 1288-Doktorandin Laura Maria Niewöhner das Panel „Gedenkstättenpädagogik und Vermittlung: Wie digital muss (Gedenkstätten-)Pädagogik sein?“. „Gedenkstätten sind Teil von Erinnerungskultur“, sagt Laura Maria Niewöhner. „Die Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne erinnert an die zweitgrößte Opfergruppe des NS: sowjetische Kriegsgefangene. Auf der Tagung werden Probleme, Herausforderungen und Chancen einer neu zu konzipierenden Gedenkstätte reflektiert. Zu diskutieren, an was in welcher Form erinnert werden kann und muss, macht deutlich, wofür eine Gesellschaft steht.“

Foto Foto: Philipp Ottendörfer

Laura Maria Niewöhner promoviert im Teilprojekt INF „Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften“. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit Entnazifizierung in der Nachkriegszeit.
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