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SFB 1288
Veröffentlicht am
14. Juli 2025
Kategorie:
news-de
Keynotevortrag von Prof. Dr. Maximilian Benz zu „Mehrsprachigkeit in den Carmina Burana“
Heute Abend (14.07.2025) ist Prof. Dr. Maximilian Benz im Rahmen der internationalen Tagung „Mehrsprachigkeit. Kommunikationsformen in der Stadt und am Hof (ca. 1200–1600)“ (14.07.–16.07.2025) am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald eingeladen, um den Keynotevortrag zu halten.
In seinem Vortrag mit dem Titel „‚Ich was ein chint so wolgetan, uirgo dum florebam‘ – Mehrsprachigkeit in den Carmina burana“ präsentiert Prof. Dr. Maximilian Benz unter anderem eine Sammlung von Liedtexten, die bis heute als „Carmina burana“ bekannt sind, sowie prägnante Beispiele für Mehrsprachigkeit.
Hier geht es zu weiteren Informationen über den Keynotevortrag von Prof. Dr. Maximilian Benz.
Hier geht es zum Programm der Tagung „Mehrsprachigkeit. Kommunikationsformen in der Stadt und am Hof (ca. 1200–1600)“.
Foto: Philipp Ottendörfer
In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ war Prof. Dr. Maximilian Benz Teil des Leitungsteams und hat das assoziierte Teilprojekt „Praktiken der Selbstvergleichung. Ethische und hermeneutische imitatio-Konzepte in der Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit“ geleitet. Nach insgesamt sieben Jahren als Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Bielefeld wird Prof. Dr. Maximilian Benz zum Wintersemester 2025/2026 den Lehrstuhl für Deutsche Philologie (Mediävistik) an der Universität Tübingen übernehmen. Hier mehr dazu.
In seinem Vortrag mit dem Titel „‚Ich was ein chint so wolgetan, uirgo dum florebam‘ – Mehrsprachigkeit in den Carmina burana“ präsentiert Prof. Dr. Maximilian Benz unter anderem eine Sammlung von Liedtexten, die bis heute als „Carmina burana“ bekannt sind, sowie prägnante Beispiele für Mehrsprachigkeit.
Hier geht es zu weiteren Informationen über den Keynotevortrag von Prof. Dr. Maximilian Benz.
Hier geht es zum Programm der Tagung „Mehrsprachigkeit. Kommunikationsformen in der Stadt und am Hof (ca. 1200–1600)“.
Foto: Philipp Ottendörfer
In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ war Prof. Dr. Maximilian Benz Teil des Leitungsteams und hat das assoziierte Teilprojekt „Praktiken der Selbstvergleichung. Ethische und hermeneutische imitatio-Konzepte in der Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit“ geleitet. Nach insgesamt sieben Jahren als Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Bielefeld wird Prof. Dr. Maximilian Benz zum Wintersemester 2025/2026 den Lehrstuhl für Deutsche Philologie (Mediävistik) an der Universität Tübingen übernehmen. Hier mehr dazu.