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SFB 1288
Veröffentlicht am
3. Juli 2025
Kategorie:
news-de
Prof. Dr. Maximilian Benz an die Universität Tübingen berufen
Nach insgesamt sieben Jahren als Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Bielefeld wird Prof. Dr. Maximilian Benz zum Wintersemester 2025/2026 den Lehrstuhl für Deutsche Philologie (Mediävistik) an der Universität Tübingen übernehmen.
Foto: Philipp Ottendörfer
Prof. Dr. Maximilian Benz wurde mit einer Arbeit zum Thema „Gesicht und Schrift. Die Erzählung von Jenseitsreisen in Antike und Mittelalter“ 2012 an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert; die Habilitation erfolgte 2019 an der Universität Zürich mit der Monografie „Arbeit an der Tradition. Studien zur literarhistorischen Stellung und zur poetischen Struktur der Werke Rudolfs von Ems“. In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ war er Teil des Leitungsteams und hat das assoziierte Teilprojekt „Praktiken der Selbstvergleichung. Ethische und hermeneutische imitatio-Konzepte in der Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit“ geleitet.
Foto: Philipp Ottendörfer
Prof. Dr. Maximilian Benz wurde mit einer Arbeit zum Thema „Gesicht und Schrift. Die Erzählung von Jenseitsreisen in Antike und Mittelalter“ 2012 an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert; die Habilitation erfolgte 2019 an der Universität Zürich mit der Monografie „Arbeit an der Tradition. Studien zur literarhistorischen Stellung und zur poetischen Struktur der Werke Rudolfs von Ems“. In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ war er Teil des Leitungsteams und hat das assoziierte Teilprojekt „Praktiken der Selbstvergleichung. Ethische und hermeneutische imitatio-Konzepte in der Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit“ geleitet.