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Geschichte visualisieren: Digitale Praktiken als Praktiken der Wissenschaftsreflexion

Veröffentlicht am 6. September 2022, 00:00 Uhr

Welche Veränderungen, wie heute Geschichtsforschung durchgeführt und kommuniziert wird, ermöglicht die Digitalisierung? Welche neuen Objekte, Methoden und Werkzeuge der Analyse stehen den Forschenden heute zur Verfügung? Und zu welchen Forschungsergebnissen führen sie diese?

Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Autor*innen der Beiträge im Buch „Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken der Digitalen Geschichtswissenschaft“, herausgegeben von Karoline Dominika Döring, Stefan Haas, Mareike König und Jörg Wettlaufer, das im DeGruyter-Verlag erschienen ist. SFB 1288-Mitglied Silke Schwandt schreibt darin zum Thema „Geschichte visualisieren: Digitale Praktiken in der Geschichtswissenschaft als Praktiken der Wissenschaftsreflexion“.

Hier geht es zum Buch “Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken Digitaler Geschichtswissenschaft“ (Open Access)

Foto Silke Schwandt Foto: Phillip Ottendörfer

Silke Schwandt ist u.a. Leiterin des SFB 1288-Teilprojekts INF„Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften“.

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