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SFB 1288
Veröffentlicht am
9. Juli 2025
Kategorie:
news-de
Dr. Marina Böddeker referiert zu Wissenschaftskommunikation und Social Media Marketing
Dr. Marina Böddeker, Referentin für Wissenschaftskommunikation, wurde von Mitgliedern des Profilbereichs „Geschichtskulturen“ der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie an der Universität Bielefeld eingeladen, um heute (09.07.2025) über Social Media Marketing zu referieren. Der inhaltliche Schwerpunkt des Vortrags „Wissenschaft sichtbar machen: LinkedIn als Kommunikationsplattform“ liegt unter anderem auf der Frage, wie die Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen auf der Social Media Plattform LinkedIn strategisch konzipiert und erfolgreich umgesetzt werden kann. „LinkedIn ist längst mehr als ein digitales Adressbuch – es ist ein wirkungsvolles Instrument, um wissenschaftliche Themen sichtbar zu machen, Netzwerke aufzubauen und gesellschaftliche Relevanz zu schaffen“, so Dr. Marina Böddeker. „Die Plattform ermöglicht es Forschenden, ihre Expertise strategisch sichtbar zu machen – für Fachkolleg*innen, Medien und eine interessierte Öffentlichkeit.“
Hier finden Sie weitere Informationen über den Profilbereich „Geschichtskulturen“.
Foto: Philipp Ottendörfer
Dr. Marina Böddeker ist Referentin für Wissenschaftskommunikation. In der zweiten Förderphase des Sonderforschungsbereichs „Praktiken des Vergleichens“ hat sie im Teilprojekt Ö „Making of: Communities of Practice. Geisteswissenschaften und Gesellschaft in Relation“ geforscht. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in der Wissenschaftskommunikation und einem interdisziplinären und anwendungsorientierten Ansatz in den Bereichen Kommunikation, Medientheorie und Medienpraxis, Medien und Medienkompetenz sowie Journalismus.
Hier finden Sie weitere Informationen über den Profilbereich „Geschichtskulturen“.
Foto: Philipp Ottendörfer
Dr. Marina Böddeker ist Referentin für Wissenschaftskommunikation. In der zweiten Förderphase des Sonderforschungsbereichs „Praktiken des Vergleichens“ hat sie im Teilprojekt Ö „Making of: Communities of Practice. Geisteswissenschaften und Gesellschaft in Relation“ geforscht. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in der Wissenschaftskommunikation und einem interdisziplinären und anwendungsorientierten Ansatz in den Bereichen Kommunikation, Medientheorie und Medienpraxis, Medien und Medienkompetenz sowie Journalismus.