© Universität Bielefeld
SFB 1288
Veröffentlicht am
14. August 2025
Kategorie:
news-de
Blogbeitrag erschienen: „Von Angesicht zu Angesicht? Die Rolle von Digital Historians im Umgang mit KI“
Laura Maria Niewöhner reflektiert auf dem Blog des Arbeitsbereichs Digital History an der Universität Bielefeld, welche Rolle Digital Historians im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) einnehmen.
Im heute (14.08.2025) erschienenen Blogbeitrag blickt Laura Maria Niewöhner auf den vierten Projekttag des Arbeitsbereichs zum Thema „Künstliche Intelligenz und Geschichtswissenschaft“ Ende Juni 2025 zurück, dessen inhaltlicher Schwerpunkt auf jenen Schnittstellen lag, an denen Digital Historians mit KI arbeiten und ‚interagieren‘. In zwei Impulsvorträgen haben Mitarbeiter*innen des Arbeitsbereichs dazu referiert, wie sie KI-Systeme in laufenden Forschungsprojekten anwenden und welche methodischen und praktischen Möglichkeiten und Herausforderungen für die digitale Geschichtswissenschaft damit einhergehen. Laura Maria Niewöhner setzt sich mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen sich daraus für die Techniken geschichtswissenschaftlichen Arbeitens und den forschungsorientierten Einsatz von KI-Systemen ergeben. Die Reflexion über die Verwendung und Rückkopplung an wissenschaftliche Fragestellungen bringe Digital Historians zurück zu den Wurzeln ihrer Kompetenz, so Laura Maria Niewöhner: „Historische Quellen werden zwar zunehmend multimodal, Prinzipien der hermeneutischen Praktiken der Wissensgenerierung bleiben jedoch bedeutsam und werden insbesondere vor dem Hintergrundrauschen von KI-Versprechen umso wichtiger.“
Hier können Sie den Blogbeitrag „Von Angesicht zu Angesicht? Die Rolle von Digital Historians im Umgang mit KI“ lesen.
Foto: Philipp Ottendörfer
In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ hat Laura Maria Niewöhner im Teilprojekt INF „Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften“ promoviert.
Im heute (14.08.2025) erschienenen Blogbeitrag blickt Laura Maria Niewöhner auf den vierten Projekttag des Arbeitsbereichs zum Thema „Künstliche Intelligenz und Geschichtswissenschaft“ Ende Juni 2025 zurück, dessen inhaltlicher Schwerpunkt auf jenen Schnittstellen lag, an denen Digital Historians mit KI arbeiten und ‚interagieren‘. In zwei Impulsvorträgen haben Mitarbeiter*innen des Arbeitsbereichs dazu referiert, wie sie KI-Systeme in laufenden Forschungsprojekten anwenden und welche methodischen und praktischen Möglichkeiten und Herausforderungen für die digitale Geschichtswissenschaft damit einhergehen. Laura Maria Niewöhner setzt sich mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen sich daraus für die Techniken geschichtswissenschaftlichen Arbeitens und den forschungsorientierten Einsatz von KI-Systemen ergeben. Die Reflexion über die Verwendung und Rückkopplung an wissenschaftliche Fragestellungen bringe Digital Historians zurück zu den Wurzeln ihrer Kompetenz, so Laura Maria Niewöhner: „Historische Quellen werden zwar zunehmend multimodal, Prinzipien der hermeneutischen Praktiken der Wissensgenerierung bleiben jedoch bedeutsam und werden insbesondere vor dem Hintergrundrauschen von KI-Versprechen umso wichtiger.“
Hier können Sie den Blogbeitrag „Von Angesicht zu Angesicht? Die Rolle von Digital Historians im Umgang mit KI“ lesen.
Foto: Philipp Ottendörfer
In der zweiten Förderphase des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ hat Laura Maria Niewöhner im Teilprojekt INF „Dateninfrastruktur und Digital Humanities: Digitale Praktiken in den Geisteswissenschaften“ promoviert.