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SFB 1288
Veröffentlicht am
19. Dezember 2025
Kategorie:
news-de
„Wir müssen mitten rein in die Gesellschaft“: Interview mit Dr. Marina Böddeker über Wissenschaftskommunikation veröffentlicht
Wie ist es, Wissenschaftskommunikation für einen geisteswissenschaftlichen Sonderforschungsbereich zu betreiben? Dr. Marina Böddeker, Referentin für Wissenschaftskommunikation, hat im Interview mit Julia Fuchs, Volontärin an der Universität Bielefeld, über ihre Arbeit im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ und die Wissenschaftskommunikation in einem interdisziplinären Forschungsverbund gesprochen.
Foto: Philipp Ottendörfer
Im Interview, das heute in der Audiothek „Unvergleichliches Hören“ erschienen ist, geht es nicht nur um Kommunikationsformate und -kanäle, sondern auch um den Austausch mit den Wissenschaftler*innen und der Frage danach, was nach dem Ende des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ bleibt: „Natürlich bleibt die Vielzahl an unterschiedlichen Publikationen. Aber nicht nur das: Die Mitglieder des Sonderforschungsbereichs haben es geschafft, die Bielefelder Vergleichsforschung als Terminus in der wissenschaftlichen Community zu setzen. Was auch bleibt, ist das Netzwerk. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit gibt es auch weiterhin einen produktiven, kollegialen Austausch von Wissenschaftler*innen unterschiedlicher geisteswissenschaftlichen Fächer“, so Dr. Marina Böddeker.
Hier können Sie sich das Interview in der Audiothek „Unvergleichliches Hören“ anhören.
Hier geht es zum Blogbeitrag „‚Unsere Forschung betrifft die ganze Gesellschaft‘ – Ein Interview mit Marina Böddeker“.
Gestaltung: Jil Dirschauer
Dr. Marina Böddeker ist Referentin für Wissenschaftskommunikation. In der zweiten Förderphase des Sonderforschungsbereichs „Praktiken des Vergleichens“ hat sie im Teilprojekt Ö „Making of: Communities of Practice. Geisteswissenschaften und Gesellschaft in Relation“ geforscht.
Kürzlich ist der von Dr. Marina Böddeker und Dr. Britta Hochkirchen herausgegebene Sammelband „Praktiken der Wissenschaftskommunikation in Forschungsverbünden. Formate, Öffentlichkeiten, Nachhaltigkeit“ bei Bielefeld University Press erschienen. Erfahren Sie hier mehr dazu.
Im Interview, das heute in der Audiothek „Unvergleichliches Hören“ erschienen ist, geht es nicht nur um Kommunikationsformate und -kanäle, sondern auch um den Austausch mit den Wissenschaftler*innen und der Frage danach, was nach dem Ende des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ bleibt: „Natürlich bleibt die Vielzahl an unterschiedlichen Publikationen. Aber nicht nur das: Die Mitglieder des Sonderforschungsbereichs haben es geschafft, die Bielefelder Vergleichsforschung als Terminus in der wissenschaftlichen Community zu setzen. Was auch bleibt, ist das Netzwerk. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit gibt es auch weiterhin einen produktiven, kollegialen Austausch von Wissenschaftler*innen unterschiedlicher geisteswissenschaftlichen Fächer“, so Dr. Marina Böddeker.
Hier können Sie sich das Interview in der Audiothek „Unvergleichliches Hören“ anhören.
Hier geht es zum Blogbeitrag „‚Unsere Forschung betrifft die ganze Gesellschaft‘ – Ein Interview mit Marina Böddeker“.
Gestaltung: Jil Dirschauer
Dr. Marina Böddeker ist Referentin für Wissenschaftskommunikation. In der zweiten Förderphase des Sonderforschungsbereichs „Praktiken des Vergleichens“ hat sie im Teilprojekt Ö „Making of: Communities of Practice. Geisteswissenschaften und Gesellschaft in Relation“ geforscht.
Kürzlich ist der von Dr. Marina Böddeker und Dr. Britta Hochkirchen herausgegebene Sammelband „Praktiken der Wissenschaftskommunikation in Forschungsverbünden. Formate, Öffentlichkeiten, Nachhaltigkeit“ bei Bielefeld University Press erschienen. Erfahren Sie hier mehr dazu.