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Von der D-Mark zum Microcredential: Die Erfolgsgeschichte von Europa Intensiv
Als Europa Intensiv vor 25 Jahren startete, hat noch niemand vom „Bologna-Prozess“ geredet. Die D-Mark war noch im Portemonnaie, und Europa Intensiv war einfach ein „Programm“ mit 20 Leistungspunkten. Heute ist die Analyse europäischer Themen wichtiger denn je. Gäbe es Europe Intensiv noch nicht, wir müssten es dringend auflegen. 2025 würden wir es allerdings Microcredential nennen. Was ist eigentlich ein Microcredential? Laut EU sind das Nachweise über die Lernergebnisse, die eine Lernende bzw. ein Lernender im Rahmen einer weniger umfangreichen Lerneinheit erzielt hat, mit klaren und transparenten Abschlusskriterien. Diese kleinen, aber feinen Lerneinheiten vermitteln spezifische Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die genau den aktuellen gesellschaftlichen, persönlichen und beruflichen Bedürfnissen entsprechen. Einfach gesagt: Ein Microcredential, wie Europa Intensiv, bringt Studierenden interdisziplinäre Kompetenzen näher – etwa zur Europäischen Union und deren Integration. Klingt spannend, oder?
Wenn Sie überlegen, ein Microcredential zu entwickeln, sind wir im Dezernat SL für Sie da – selbst wenn es zunächst nur eine grobe Idee ist. Wir zeigen Ihnen gerne, wie eine passende Qualitätssicherung aussehen könnte -für ein Microcredential brauchen Sie kein Studiengangsgespräch. Und wenn Ihr Programm dann Jubiläum feiert, freuen wir uns natürlich über eine Einladung zum Festakt.