© Universität Bielefeld
Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
20. März 2018
Kategorie:
Forschung & Wissenschaft
Pressegespräch: Symposium zu Hintergründen des Stalag 326 (PE Nr. 30/2018)2
Symposium zu Hintergründen des Stalag 326
Das Stammlager Stalag 326 in Stukenbrock-Senne war das größte Lager der ehemaligen Deutschen Wehrmacht für sowjetische Kriegsgefangene auf dem Gebiet des Deutschen Reichs. An gleicher Stelle steht heute die Dokumentationsstätte Stalag 326 mit angeschlossenem Ehrenfriedhof. Dieser Ort soll nach einem Beschluss des NRW-Landtages erweitert und noch besser bekannt gemacht werden. Wichtig dafür ist die weitere Aufarbeitung von historischen Zusammenhängen und Ereignissen im Stammlager zwischen 1941 und 1945. Ein wissenschaftliches Symposium an der Universität Bielefeld widmet sich am 23. und 24. März diesen Themen. Journalistinnen und Journalisten sind am 24. März zu einem Pressegespräch eingeladen.
Der Geschichtswissenschaftler Professor Dr. Thomas Welskopp leitet das Symposium mit internationalen Forschenden. Die Universitätsgesellschaft Bielefeld fördert die Tagung. Erarbeitet wird zum Beispiel der Umgang der Wehrmacht mit sowjetischen Kriegsgefangenen während des sogenannten Unternehmens Barbarossa, dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion 1941.
An dem Pressegespräch nehmen teil: Professor Dr. Thomas Welskopp (Universität Bielefeld), André Kuper (NRW-Landtagspräsident aus Rietberg, CDU), Günter Garbrecht (Landtagsabgeordneter aus Bünde, SPD), Elmar Brok (Abgeordneter des Europäischen Parlaments aus Verl, CDU) und Oliver Nickel (Leiter der Gedenkstätte Stalag 326).
Das Pressegespräch ist am Samstag, 24. März, ab 16.15 Uhr im Raum X-B2-103 (Gebäude X, Universität Bielefeld). Um vorherige Anmeldung unter medien@uni-bielefeld.de wird gebeten.
Kontakt:
Prof. Dr. Thomas Welskopp, Universität Bielefeld
Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie
Telefon: 0521 106-3224
E-Mail: thomas.welskopp@uni-bielefeld.de
Das Stammlager Stalag 326 in Stukenbrock-Senne war das größte Lager der ehemaligen Deutschen Wehrmacht für sowjetische Kriegsgefangene auf dem Gebiet des Deutschen Reichs. An gleicher Stelle steht heute die Dokumentationsstätte Stalag 326 mit angeschlossenem Ehrenfriedhof. Dieser Ort soll nach einem Beschluss des NRW-Landtages erweitert und noch besser bekannt gemacht werden. Wichtig dafür ist die weitere Aufarbeitung von historischen Zusammenhängen und Ereignissen im Stammlager zwischen 1941 und 1945. Ein wissenschaftliches Symposium an der Universität Bielefeld widmet sich am 23. und 24. März diesen Themen. Journalistinnen und Journalisten sind am 24. März zu einem Pressegespräch eingeladen.
Der Geschichtswissenschaftler Professor Dr. Thomas Welskopp leitet das Symposium mit internationalen Forschenden. Die Universitätsgesellschaft Bielefeld fördert die Tagung. Erarbeitet wird zum Beispiel der Umgang der Wehrmacht mit sowjetischen Kriegsgefangenen während des sogenannten Unternehmens Barbarossa, dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion 1941.
An dem Pressegespräch nehmen teil: Professor Dr. Thomas Welskopp (Universität Bielefeld), André Kuper (NRW-Landtagspräsident aus Rietberg, CDU), Günter Garbrecht (Landtagsabgeordneter aus Bünde, SPD), Elmar Brok (Abgeordneter des Europäischen Parlaments aus Verl, CDU) und Oliver Nickel (Leiter der Gedenkstätte Stalag 326).
Das Pressegespräch ist am Samstag, 24. März, ab 16.15 Uhr im Raum X-B2-103 (Gebäude X, Universität Bielefeld). Um vorherige Anmeldung unter medien@uni-bielefeld.de wird gebeten.
Kontakt:
Prof. Dr. Thomas Welskopp, Universität Bielefeld
Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie
Telefon: 0521 106-3224
E-Mail: thomas.welskopp@uni-bielefeld.de