Pressemitteilungen
Presseeinladung zur Verleihung der Dissertationspreise 2019 (Nr. 2/2020)
Universitätsgesellschaft ehrt beste Promotionen am 28. Januar
Die Universitätsgesellschaft Bielefeld (UGBi) zeichnet am Dienstag, 28. Januar, Nachwuchswissenschaftler*innen der Universität Bielefeld mit dem Dissertationspreis aus: die Auszeichnung für die jeweils beste Doktorarbeit der jeweiligen Fakultät im Jahr 2019. Die 14 von den Fakultäten vorgeschlagenen Arbeiten wurden alle mit der Bestnote „summa cum laude“ (hervorragende Leistung) bewertet. Die Verleihung beginnt um 18 Uhr im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität. Journalist*innen sind herzlich eingeladen. Bereits um 17.45 Uhr besteht die Möglichkeit für ein Pressefotos.
Die Universitätsgesellschaft verleiht die Dissertationspreise seit 1983. Sie werden mit jeweils 1.000 Euro honoriert, gefördert von namhaften Unternehmen aus der Region Ostwestfalen-Lippe sowie Einzelpersonen. Da aus jeder Fakultät mindestens ein*e Doktorand*in ausgezeichnet wird, ist das Themenspektrum der Dissertationen groß. Die vollständige Liste der 14 Preisträger*innen und ihrer Themen folgt unten.
Durch die Veranstaltung führt Moderator Andreas Liebold. Er stellt im Gespräch mit den Preisträger*innen die Promotionsthemen vor. Die Verleihung der Dissertationspreise erfolgt durch Maria Unger vom UGBi-Kuratorium. An der Veranstaltung nehmen neben den Preisträger*innen und Angehörigen auch Vertreter*innen aus Rektorat und Fakultäten und der Stadt Bielefeld teil. Musikalisch begleitet wird der Abend von dem Saxophon-Klavier-Duo „shig“ von der Musikhochschule Detmold.
Der Pressetermin in Kürze:
Datum: 28. Januar 2019, um 18 Uhr
Pressefoto: um 17.45 Uhr, vor der Preisverleihung
Ort: Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), Methoden 1, 33615 Bielefeld
Kontakt:
Universitätsgesellschaft Bielefeld (UGBi), Geschäftsstelle
Telefon: 0521-106 67342
E-Mail: ugbi@uni-bielefeld.de
Weitere Informationen:
• Die Preisträger*innen stellen ihre Themen vor (Beitrag im Aktuell-Blog der Universität)
• Website der Universitätsgesellschaft Bielefeld
Die Preisträger*innen und ihre Doktorarbeiten:
Dr. Martin Stoffel (Fakultät für Biologie)
Causes and consequences of genetic diversity in pinnipeds: demographic, chemical, microbial and methodological studies
Dr. Timo Brändel (Fakultät für Chemie)
Intelligente Mikrogele und Mikrogel-/Nanopartikel-Hybride – von grundsätzlichen Aspekten zu An-wendungen in der Katalyse
Dr. Stephan Dahmen (Fakultät für Erziehungswissenschaft)
Regulating Transitions from School to Work. An Institutional Ethnography of Activation Work in Action
Johanna Wagner (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie)
Künstliche Intelligenzen als moralisch verantwortliche Akteure? Begriffliche Möglichkeiten und pragmatische Notwendigkeiten
Dr. Oliver Damm (Fakultät für Gesundheitswissenschaften)
Die Anwendung von Modellierungsmethoden im Rahmen der gesundheitsökonomischen Evaluation von Impfungen in Deutschland
Nils Rottschäfer (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft)
Heimat und Religiosität im Werk Arnold Stadlers
Dr. Chrizaldy Neil Mañibo (Fakultät für Mathematik)
Lyapunov Exponents in the Spectral Theory of Primitive Inflation Systems
Dr. Yang Yang (Fakultät für Physik)
Mass Transport Through Freestanding Carbon Nanomembranes
Dr. Alexandra Zapko-Willmes (Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft)
Sources of Individual Differences in Sociopolitical Orientations: Findings from Combining Behavior Genetic with Multi-Rater Approaches
Dr. Rümeysa Gündüz Can (Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft)
Neurophysiological investigation of the functional interactions between manual action control an working memory
Dr. Julia Ludwigkeit (Fakultät für Rechtswissenschaft)
Richtlinienumsetzung und Kodifikation
Daniela Russ (Fakultät für Soziologie)
Working Nature: A Historical Epistemology of the Energy Economy
Dr. Benjamin Paaßen (Technische Fakultät)
Metric Learning for Structured Data
Dr. Lasha Chochua (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften)
Essays in International Trade Policy and Social Choice under Ambiguity