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Zensur-Podcast: Folge 1

Veröffentlicht am 29. Mai 2020, 14:06 Uhr

Das Campusradio Hertz 87,9 führt in Kooperation mit dem Zentrum für Ästhetik in den nächsten Monaten Interviews mit Wissenschaftler*innen der Uni Bielefeld zu unterschiedlichen Aspekten des Themas „Zensur“: Um Netzüberwachung wird es ebenso gehen wie um die politische Überwachung in Diktaturen, es geht um Tabus in den Wissenschaften, und es kommen Wissenschaftler*innen zu Wort, die nach Bielefeld geflüchtet sind.

Den Anfang macht Prof. Andreas Zick, der Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung. Er spricht über Mechanismen der Selbstzensur.

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Zu hören ist die Folge hier.

 

Prof. Dr. Andreas Zick ist Sozialpsychologe und Leiter des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung. Er ist als renommierter Wissenschaftler ein  vielgefragter Experte und Diskussionspartner von Politik und Medien. 2016 zeichnete die Deutsche Forschungsgemeinschaft ihn mit dem hochdotierten Communicator-Preis aus.

Dieser geht an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in besonders vielfältiger, origineller und nachhaltiger Weise ihre Forschungen und die ihres Faches in die Medien und die breite Öffentlichkeit außerhalb der Wissenschaft kommunizieren.

Im Zensur-Podcast spricht er mit dem Chefredakteur des Campusradios Hertz 87,9 Thomas Rademacher u.a. über die Auswirkungen von Selbstzensur auf den Journalismus und über die Folgen von „Silencing“ in den sozialen Medien.

 


Gesendet von JSchirmacher in art/science
Tags: 2020
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