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IPW

Stelle der wissenschaftlichen Geschäftsführung zu besetzen

Veröffentlicht am 8. April 2024
Im Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld
ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, als Krankheitsvertretung, die Stelle der
wissenschaftlichen Geschäftsführung (m/w/d)
zu besetzen.

Das ausführliche Stellenangebot finden Sie hier.
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Wir trauern um Dr. Dr. h.c. Paul Wolters

Veröffentlicht am 12. Dezember 2023

Wir trauern um Dr. Dr. h.c. Paul Wolters, der im Alter von 94 Jahren gestorben ist. Paul Wolters hat sich u.a. seit den frühen 1990er Jahren unermüdlich für die Etablierung von Pflegewissenschaft in Deutschland und die Gründung des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW) engagiert. Er ist Gründungsmitglied des 1995 gegründeten IPW, mit dem zugleich einer der ersten Lehrstühle für Pflegewissenschaft in Deutschland geschaffen werden konnte, angesiedelt an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Bereits vor der Gründung des IPW war er Mitglied der Kommission zur Erstellung der Denkschrift „Pflege braucht Eliten in Deutschland“ (1992) der Robert Bosch Stiftung. Bis zur Besetzung des Lehrstuhls im April 1997 mit Prof. Dr. Doris Schaeffer oblag ihm zusammen mit Prof. Dr. Bernhard Badura zudem die Aufgabe der Geschäftsführung des IPW und des anfänglichen Aufbaus von Pflegeforschung in Deutschland. Auch später blieb er ein engagierter, fachlich und menschlich wichtiger Unterstützer und Begleiter des IPW.

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Großes Interesse an der Fachtagung zur qualifikations- und kompetenzorientierten Arbeitsteilung

Veröffentlicht am 21. September 2023

Foto: Privat

07.09.2023 – Das IPW veranstaltete gemeinsam mit Pflegeeinrichtungen aus dem Projekt „Qualifikations- und kompetenzorientierte Arbeitsteilung in der stationären Langzeitpflege (KOA)“ eine Fachtagung zur Personalentwicklung in stationären Pflegeeinrichtungen. Etwa 150 Teilnehmer*innen besuchten die Veranstaltung in Bielefeld, um sich über Erfahrungen und Konzepte zur Personalentwicklung zu informieren und auszutauschen. Neben Vorträgen aus dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, dem IPW und der Pflegepraxis wurden acht verschiedene Workshops angeboten. Diese behandelten Themen wie die Bedeutung der Bezugspflege, die Pflegeprozesssteuerung und die Besonderheiten kleiner oder spezialisierter Pflegeeinrichtungen im Prozess der Umstrukturierung. Moderiert wurden die Workshops von einzelnen Projektverantwortlichen der Einrichtungen aus dem Projekt KOA.

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Fachtagung zur kompetenzorientierten Arbeitsteilung in der stationären Langzeitpflege am 7. September 2023

Veröffentlicht am 17. August 2023

Im Rahmen des Projekts „Weiterentwicklung der qualifikations- und kompetenzorientierten Arbeitsteilung in der stationären Langzeitpflege“ veranstaltet das Institut für Pflegewissenschaft gemeinsam mit Kooperationspartner*innen eine Fachtagung, die sich mit Fragen der Personalentwicklung in stationären Pflegeeinrichtungen beschäftigt. Hintergrund sind die fachlichen und organisatorischen Herausforderungen infolge der bundeseinheitlichen Personalbemessung und der allgemein schwierigen Personalsituation. Die Fachtagung bietet die Möglichkeit, sich über Erfahrungen, Konzepte, Entwicklungsprozesse und aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit der Personalorganisation auszutauschen. Nach einführenden Vorträgen am Vormittag folgen am Nachmittag Workshops zu verschiedenen Themen: Einrichtungen berichten über ihre Ideen und Erfahrungen mit der Weiterentwicklung ihrer internen Organisation. Es besteht die Gelegenheit, an zwei Workshops teilzunehmen.

Programm Fachtagung am 7. September

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Pflegewissenschaftliches Kolloquium zu Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemlagen

Veröffentlicht am 13. April 2023

29.03.2023 – Ende März fand mit rund 40 Teilnehmer*innen zu dem Thema „Perspektiven der stationären Langzeitpflege von Bewohner*innen mit Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemlagen“ ein informativer Austausch im Rahmen des pflegewissenschaftlichen Kolloquiums des IPW statt. Einen Input zu Möglichkeiten und Grenzen sowie verschiedenen Lösungsansätzen in der (gerontopsychiatrisch) pflegerischen Versorgung gaben Marcus Sonneveld und Lars Kozian aus der Perspektive spezialisierter Langzeitpflegeeinrichtungen. Dr. Ines Schoch und Ruth Radek referierten aus klinischer Sicht über die Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen im Rahmen des Überleitungsverfahrens. Die anschließende Diskussion drehte sich um Konkretisierungen der Einrichtungskonzepte und Fragen der bedarfsgerechten Versorgung.

Programm Kolloquium

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Projekt KOA: Fachlicher Austausch zur Weiterentwicklung der Personalstrukturen stationärer Pflegeeinrichtungen

Veröffentlicht am 13. Februar 2023

Foto: Privat

06.02.2023 – Seit Anfang des Jahres begleitet das IPW 28 Pflegeeinrichtungen aus NRW bei der Umsetzung von Organisationskonzepten zur qualifikations- und kompetenzorientierten Arbeitsteilung in der stationären Langzeitpflege (Projekt „Weiterentwicklung der qualifikations- und kompetenzorientierten Arbeitsteilung“ – KOA). Im Laufe des Projektes sollen diese „Referenzeinrichtungen“ zu Beispielen guter Praxis werden, von deren Erfahrungen andere Einrichtungen im Umstrukturierungsprozess profitieren können.

Für einen persönlichen Austausch kamen ca. 50 Projektbeteiligte in Dortmund zusammen. Ziel der Veranstaltung war der fachliche Austausch und die regionale Vernetzung der Referenzeinrichtungen: Über die Begleitung durch das IPW hinaus haben die Einrichtungen zukünftig die Möglichkeit, in Regionalgruppen untereinander Erfahrungen auszutauschen und dadurch neue Impulse zu erhalten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier. 

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Neues Projekt des IPW zur Prävention in Pflegeeinrichtungen startet im Mai 2021

Veröffentlicht am 3. Mai 2021

Die Bedeutung von Prävention in der stationären Langzeitpflege wurde über die Einführung des Präventionsgesetzes gestärkt. Prävention zielt in der Pflege sowohl auf die Verhinderung von Erkrankungen als auch auf die Verhinderung einer Verschlimmerung von Pflegebedürftigkeit ab. Hier knüpft das neue Projekt „aktiviert.GESTÄRKT.zufrieden“ des IPW an, das im Mai 2021 startet und in Zusammenarbeit mit der Team Gesundheit GmbH und einem großen Kassenverband realisiert wird.

Im Verlauf des Projektes sollen fünf neuartige Präventionskonzepte implementiert und praktisch erprobt werden. Diese Konzepte sind u.a. auf die Bereiche Mobilitätsförderung und Gewaltprävention ausgerichtet. Mit ersten Implementierungsschritten ist in der zweiten Jahreshälfte 2021 zu rechnen, zeitgleich setzt die Evaluation ein. Eine Herausforderung stellen dabei die Begrenzungen durch die Covid-19-Pandemie dar. Dementsprechend werden besondere Formen der Begleitung der Einrichtungen gewählt, zu denen noch wenige Erfahrungen vorliegen.

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Rege Beteiligung am "Pflegewissenschaftlichen Kolloquium" des IPW am 27. Januar 2021

Veröffentlicht am 23. Februar 2021

03.02.2021 - Das Pflegewissenschaftliche Kolloquium des Instituts für Pflegewissenschaft (IPW) fand als Online-Veranstaltung unter großem Interesse aus Wissenschaft und Praxis Ende Januar statt. Unter dem Thema "Versorgungsanforderungen beim Übergang vom Krankenhaus in die Häuslichkeit bei pflegebedürftigen Menschen" referierten Prof. Klaus Wingenfeld vom IPW und die Pflegetrainerin Claudia Kaufmann zu zwei Ansätzen, die die Verbesserung der Versorgung an der Schnittstelle stationär – ambulant zum Ziel haben. Im Anschluss ergab sich eine interessante Diskussion.
Die nächste Veranstaltung ist für Ende April geplant.
Programm Kolloquium
Vortrag Transitional Care

Vortrag Familiale Pflege

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