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Was ist mit dem eKVV passiert?
Wer an der Uni Bielefeld studiert oder im Bereich Studium und Lehre arbeitet kommt am eKVV ("elektronisches kommentiertes Vorlesungsverzeichnis") nicht vorbei. Das etwas altmodisch anmutende grün-graue Design wirkt so vertraut wie der Noppenboden der Halle, der Kaffee im Westend, die Tabletts in der Mensa oder die Zoom-Startseite.
"Wie sieht`s denn hier aus?!" - das mag sich der Eine oder die Andere heute morgen beim Öffnen des eKVV gefragt haben. Was ist passiert?
Das eKVV hat ein sehr gründliches Facelift bekommen und sieht heute ganz anders aus als gestern. Es fügt sich jetzt nahtlos in den Internetauftritt der Uni und in das aktuelle Design ein. Das Wichtigste zuerst: Alles sieht ganz anders aus – aber nichts ist verloren gegangen.
Die wichtigsten Neuerungen in Kürze:
- Responsivität: Das eKVV passt sich jetzt der Bildschirmgröße an und lässt sich endlich auch komfortabel an Smartphone oder Tablet nutzen.
- „mein eKVV“: über einen eigenen Tab im Seitenmenü erreichen Studierenden jetzt ihren persönlichen Bereich mit Stundenplan, Einschreibungsdaten und mehr
- Die Kopfzeile mit den Links in die Lernplattformen, das Gebühren- und Statusportal, die Studieninformation und die Prüfungsverwaltung ist verschwunden. Stattdessen erreichen Studierende und Mitarbeiter*innen die angeschlossenen Dienste und die Hilfeseiten über den Menüpunkt „Meine Uni“
- Das eKVV hat im Zuge der Umstellungen weitere Verbesserungen bei der Barrierefreiheit erhalten
Nach 20 Jahren hatte unsere größte und nutzungsstärkste Anwendung es wirklich verdient, einmal so richtig „schön“ gemacht zu werden. Wir freuen uns über das Ergebnis von vielen Arbeitsstunden und ausgiebiger Detailarbeit und sind gespannt auf das Feedback unserer Nutzer*innen!