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Workshop-Bericht: Italien und 1945

Veröffentlicht am 22. Februar 2018, 11:03 Uhr

Die Teilnehmenden des Workshops zu Italien und 1945. Bild: Thomas Abel

Am 29. und 30. Januar 2018 fand an der BGHS ein Workshop um Thema Challenging 1945 as a ‘caesura’. New perspectives on transitions, continuity and change in Italy and beyond statt. Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler von deutschen, italienischen, französischen und schottischen Universitäten diskutierten dabei epochale und thematische Aspekte um "1945". Die Diskussionen behandelten nicht nur das Jahr selbst, "1945“ wurde auch als Begriff für damit verbundene Prozesse (Ende des Zweiten Weltkrieges, Beginn des Kalten Krieges etc.) verstanden.

Den Auftakt des Workshops machten die Promovierenden und Stefan Laffin und Teresa Malice, die den Workshop auch organisiert hatten. In ihrer Einführung sprachen sie darüber, dass "1945" als einschneidendes Ereignis des 20. Jahrhunderts und als epochemachend gelten kann. Darauf aufbauend beleuchtete Professor Hein-Gerhard Haupt in seiner Keynote die Rolle von Zäsuren und Zäsursetzungen im geschichtswissenschaftlichen Arbeiten.

In vier verschiedenen Panels wurden einzelne Aspekte aus den Eingangsvorträgen dann weiter vertieft.

Hier geht es zum ausführlichen Workshop-Bericht von Stefan Laffin und Teresa Malice:
Bericht zum Italien-Workshop (pdf)

Mehr über die Workshops der BGHS:
www.uni-bielefeld.de/bghs/Programm/Workshops/

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