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Meinungsfreiheit und Wissenschaft

Veröffentlicht am 8. Juni 2020, 11:12 Uhr

In einem Interview auf der Webseite der Universität Bielefeld, sprechen Prof. Dr. Detlef Sack und Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann über die Frage, wie mit Studierenden, bzw. Promovierenden, umgegangen werden soll/kann, die gegebenenfalls menschenfeindliche Äußerungen öffentlicht propagieren.

An der Universität Bielefeld studieren und promovieren einzelne Personen, die Verschwörungstheorien nahe stehen, oder sich in rechtsextremen Parteien engagieren, welche völkische und rassistische Positionen propagieren. Das ist auch aktuell an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld der Fall: Dort wird eine Debatte geführt über einen eingeschriebenen Promovenden, der sich in einer rechtsextremen Partei politisch exponiert. Für einige Diskutant*innen steht dabei die Frage im Raum: Darf er an der Universität Bielefeld ohne weiteres weiter studieren und promovieren, oder sollte man ihn aus dem hochschulinternen Wissenschaftsbetrieb ausgrenzen? Wie reagieren die Fakultät für Soziologie und die Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS), in der der entsprechende Promovend sein strukturiertes Promotionsstudium durchläuft, auf diese Frage? Ein Interview mit Professor Dr. Detlef Sack, Dekan der Fakultät für Soziologie (FfS), und Professorin Dr. Ursula Mense-Petermann, Direktorin der BGHS.

Zum kompletten Interview geht es hier: (Link).
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