BGHS.AKTUELL
Bericht: Tagung außeruniversitäre Karriere
Begrüßung durch Ulf Ortmann (Projektkoordination) und Ursula Mense-Petermann (Direktion BGHS). Fotos: Hannah Grüneberg
Ein Leben nach der Uni ist möglich – aber wie genau kann das aussehen?
Unter dieser Fragestellung diskutierten am 27. Mai Geschichts- und Sozialwissenschaftler*innen aus öffentlichen Einrichtungen und privaten Betrieben mit uns an der BGHS über Anforderungen und Arbeitsbedingungen, die sich promovierten Beschäftigten außerhalb des wissenschaftlichen Universitätsdienstes stellen bzw. bieten.
In der BGHS zu Gast waren Historiker*innen und Soziolog*innen, die außerhalb der Uni arbeiten:
Fotos: Hannah Grüneberg
Insgesamt sieben Geschichts- und Sozialwissenschaftler*innen, die in verschiedensten Berufsfeldern tätig sind, präsentierten ihren Werdegang: Martin Griepentrog (Bundesagentur für Arbeit), Jochen Rath (Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld), Andreas Daniel (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung), Andreas Marquet (Friedrich Ebert Stiftung), Miriam von Maydell (Verlag Barbara Budrich), Armando García Schmidt (Bertelsmann Stiftung) und Dirk Schlinkert (Kommunikationsagentur Birke und Partner).
Fotos: Hannah Grüneberg
Die Veranstaltung war Auftakt zum Projekt „Außeruniversitäre Karriere für Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen“, das mit Beginn des Jahres 2019 an der BGHS gestartet ist.
Zwei Programme stehen im Zentrum des Projekts: Ab 2020 vergibt die BGHS 12 Kurzzeitstipendien für Praxisprojekte, die Promovierende aus Soziologie und Geschichtswissenschaft in Kooperation mit privaten oder öffentlichen außeruniversitären Einrichtungen durchführen. Zum anderen organisiert die BGHS für insgesamt zehn Promovierende ein Mentoring-Programm mit Mentor*innen aus außeruniversitären Einrichtungen.
Gegenseitig präsentierten sich die Promovierenden die Ergebnisse der Gesprächsrunden. Fotos: Hannah Grüneberg
Mehr Infos zu den Details des Projekts „Außeruniversitäre Karriere“: