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Universität Bielefeld reagiert auf den Krieg in der Ukraine
Die Universität Bielefeld reagiert in vielfältiger Weise auf den Krieg in der Ukraine. Die Prorektorin für Forschung und Internationales und Vertreterin des Rektors Professorin Dr. Angelika Epple hat dies in einer Mail an an alle Mitglieder der Universität zum Ausdruck gebracht.
Am Freitag, 25. Februar, hat das Rektorat dazu ein Statement veröffentlicht:
• aktuell.uni-bielefeld.de/2022/03/01/statement-des-rektorats-der-universitaet-bielefeld-zum-krieg-in-der-ukraine/
Für Studierende und Wissenschaftler*innen, die aus der Ukraine fliehen, möchte die Universität Bielefeld ein Zufluchtsort sein. Die Universität bietet ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot:
• www. uni-bielefeld.de/refugees
Wissenschaftler*innen können mit ihrem Wissen und ihren Analysen helfen, diesen Krieg und seine Folgen zu verstehen. Um einen Beitrag zur Orientierung in der aktuellen Nachrichtenflut zu leisten, veranstalten das Rektorat der Universität Bielefeld und das Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) am 7. März, um 19 Uhr, eine Podiumsdiskussion. Dabei sollen der Angriffskrieg des russischen Militärs gegen die Ukraine eingeordnet und mögliche Implikationen für die Weltpolitik diskutiert werden. An der Podiumsdiskussion nehmen die Bielefelder Wissenschaftler Professor Dr. Frank Grüner (Osteuropäische Geschichte), Professor Dr. Andreas Vasilache (Politikwissenschaft) und Professor Dr. Andreas Zick (Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung) sowie Gabriele Woidelko (Körber-Stiftung) und Professorin Dr. Gwendolyn Sasse (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien) teil. Die Veranstaltung findet im Plenarsaal des ZiF statt. Sie wird zudem per Live-Stream übertragen. Da die Anzahl der Plätze im Plenarsaal begrenzt ist, wird um eine Anmeldung gebeten:
• www.uni-bielefeld.de/ZiF/OeV/2022/03-07-Ukraine.html
Neben den Kundgebungen und Demonstrationen gegen den Krieg gibt es viele private Initiativen, die Hilfe für die Menschen in der Ukraine organisieren. Wer helfen möchte (Unterkunft für Geflüchtete, Geldspenden etc.), die Stadt Bielefeld hat hilfreiche Informationen zusammengestellt:
• www.bielefeld.de/ukraine