Vier Fragen an…
Veröffentlicht am 1. April 2014, 13:23 Uhr
Dr. Stephan Becker, zukünftiger Kanzler der Universität Bielefeld
Am 4. August übernimmt ein neuer Kanzler die Leitung der Universitätsverwaltung: Dr. Stephan Becker (uni.intern berichtete im Februar). Zurzeit ist er noch in gleicher Position an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) tätig. Um ihn ein wenig besser kennenzulernen, haben wir ihm ein paar private Fragen gestellt.
Wie gut kennen Sie Bielefeld?
Bielefeld ist eine sehr lebenswerte Stadt. Das habe ich zusammen mit meiner Frau bei meinen letzten Besuchen feststellen können. Schon zu Studienzeiten war ich ein- bis zweimal in Bielefeld; damals kam mir die Stadt – aus der Perspektive Würzburg – allerdings größer vor als jetzt.
Sie haben zwei Kinder im Studium. Wie alt sie und was studieren sie?
Katharina wird Anfang April 23 Jahre alt, hat in Heidelberg Molekulare Biotechnologie (Bachelor) studiert und ist jetzt in einem Masterprogramm. Maximilian ist 20 Jahre alt und studiert an der Technischen Universität Berlin Physikalische Ingenieurwissenschaft.
Was sind Ihre privaten Hobbies?
Sport: Schwimmen, Laufen, Fahrradfahren, letztes Jahr erstmals Volkstriathlon (kürzeste Distanz: 700 m Schwimmen, 20 km Rad, 5 km Laufen), im Winter Skifahren. Kultur: Theater, Kino, Konzert, Kunst. Ich stöbere gerne in Buchläden.
In Bielefeld wartet eine große Aufgabe auf Sie: die Sanierung eines Hochschulgebäudes bei laufendem Betrieb. Sind Sie erwartungsfroh? Oder haben Sie ein mulmiges Gefühl?
Die Universität Bielefeld ist eine sehr gute Universität, nicht nur wissenschaftlich, sondern vor allem auch im gesamten Verwaltungs- und Servicebereich; das ist unter allen, die mit Hochschulmanagement zu tun haben, bekannt. Ich komme deshalb in der Gewissheit, sehr gute Voraussetzungen vorzufinden für die künftigen Herausforderungen. Zu denen gehört neben der finanziellen Ausstattung der Universität durch das Land vor allem das Bauvorhaben. Gerade die zuletzt genannte Aufgabe weiß ich in der Dimension schon richtig einzuschätzen, freue mich aber auch darauf.
Am 4. August übernimmt ein neuer Kanzler die Leitung der Universitätsverwaltung: Dr. Stephan Becker (uni.intern berichtete im Februar). Zurzeit ist er noch in gleicher Position an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) tätig. Um ihn ein wenig besser kennenzulernen, haben wir ihm ein paar private Fragen gestellt.
Wie gut kennen Sie Bielefeld?
Bielefeld ist eine sehr lebenswerte Stadt. Das habe ich zusammen mit meiner Frau bei meinen letzten Besuchen feststellen können. Schon zu Studienzeiten war ich ein- bis zweimal in Bielefeld; damals kam mir die Stadt – aus der Perspektive Würzburg – allerdings größer vor als jetzt.
Sie haben zwei Kinder im Studium. Wie alt sie und was studieren sie?
Katharina wird Anfang April 23 Jahre alt, hat in Heidelberg Molekulare Biotechnologie (Bachelor) studiert und ist jetzt in einem Masterprogramm. Maximilian ist 20 Jahre alt und studiert an der Technischen Universität Berlin Physikalische Ingenieurwissenschaft.
Was sind Ihre privaten Hobbies?
Sport: Schwimmen, Laufen, Fahrradfahren, letztes Jahr erstmals Volkstriathlon (kürzeste Distanz: 700 m Schwimmen, 20 km Rad, 5 km Laufen), im Winter Skifahren. Kultur: Theater, Kino, Konzert, Kunst. Ich stöbere gerne in Buchläden.
In Bielefeld wartet eine große Aufgabe auf Sie: die Sanierung eines Hochschulgebäudes bei laufendem Betrieb. Sind Sie erwartungsfroh? Oder haben Sie ein mulmiges Gefühl?
Die Universität Bielefeld ist eine sehr gute Universität, nicht nur wissenschaftlich, sondern vor allem auch im gesamten Verwaltungs- und Servicebereich; das ist unter allen, die mit Hochschulmanagement zu tun haben, bekannt. Ich komme deshalb in der Gewissheit, sehr gute Voraussetzungen vorzufinden für die künftigen Herausforderungen. Zu denen gehört neben der finanziellen Ausstattung der Universität durch das Land vor allem das Bauvorhaben. Gerade die zuletzt genannte Aufgabe weiß ich in der Dimension schon richtig einzuschätzen, freue mich aber auch darauf.
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