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Veröffentlicht am
2. November 2013
Kategorie:
Allgemein
Universität Bielefeld erhält THW-Plakette
Unterstützung für ehrenamtlichen Einsatz ausgezeichnet
Sei es die Hochwasserkatastrophe in Sachsen-Anhalt, die Bergung eines verunglückten Rettungshubschraubers oder der Großbrand in einem Detmolder Entsorgungsunternehmen – Ehrenamtliche des Technischen Hilfswerks (THW), des Roten Kreuzes oder der Freiwilligen Feuerwehr müssen schnell zum Einsatzort. Die berufliche Tätigkeit muss dann manchmal zurückstehen. Die Universität Bielefeld als Arbeitgeber unterstützt dieses bürgerliche Engagement der ehrenamtlichen Helfer. Dafür wurde sie jetzt in Düsseldorf bei der landesweiten Arbeitgeberehrung des THW Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Zwar ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, die Katastrophenhelfer für den Einsatz freizustellen und es dürfen ihnen durch die Einsätze keine Nachteile im Beruf entstehen, doch die Realität sieht in den Unternehmen bisweilen anders aus. Nicht so in der Universität Bielefeld. Personaldezernent Dr. Frank Lohkamp: „Als ein Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes haben wir eine besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, deshalb unterstützen wir unsere Katastrophenhelfer. Ohne Menschen, die sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl einsetzen, wäre unsere Gesellschaft deutlich ärmer. Aber auch die Universität profitiert von den Erfahrungen dieser Kolleginnen und Kollegen in zum Teil existentiellen Kontexten. Nicht zuletzt dafür gebührt der Dank in erster Linie diesen Helferinnen und Helfer. “
Dr. Hans-Ingo Schliwienski, Landesbeauftragter des THW zeichnete knapp 20 Arbeitgeber aus Nordrhein-Westfalen aus und bedankte sich für die geleistete Unterstützung und die damit verbundene Anerkennung und den Rückhalt. Er betonte in seiner Ansprache, dass die Universität Bielefeld beim Kampf gegen das Hochwasser gleich mehrere THW-Helfer aus Verwaltung und wissenschaftlichem Bereich freigestellt hat und zudem Studierende im Einsatz waren.
Sei es die Hochwasserkatastrophe in Sachsen-Anhalt, die Bergung eines verunglückten Rettungshubschraubers oder der Großbrand in einem Detmolder Entsorgungsunternehmen – Ehrenamtliche des Technischen Hilfswerks (THW), des Roten Kreuzes oder der Freiwilligen Feuerwehr müssen schnell zum Einsatzort. Die berufliche Tätigkeit muss dann manchmal zurückstehen. Die Universität Bielefeld als Arbeitgeber unterstützt dieses bürgerliche Engagement der ehrenamtlichen Helfer. Dafür wurde sie jetzt in Düsseldorf bei der landesweiten Arbeitgeberehrung des THW Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Zwar ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, die Katastrophenhelfer für den Einsatz freizustellen und es dürfen ihnen durch die Einsätze keine Nachteile im Beruf entstehen, doch die Realität sieht in den Unternehmen bisweilen anders aus. Nicht so in der Universität Bielefeld. Personaldezernent Dr. Frank Lohkamp: „Als ein Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes haben wir eine besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, deshalb unterstützen wir unsere Katastrophenhelfer. Ohne Menschen, die sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl einsetzen, wäre unsere Gesellschaft deutlich ärmer. Aber auch die Universität profitiert von den Erfahrungen dieser Kolleginnen und Kollegen in zum Teil existentiellen Kontexten. Nicht zuletzt dafür gebührt der Dank in erster Linie diesen Helferinnen und Helfer. “
Dr. Hans-Ingo Schliwienski, Landesbeauftragter des THW zeichnete knapp 20 Arbeitgeber aus Nordrhein-Westfalen aus und bedankte sich für die geleistete Unterstützung und die damit verbundene Anerkennung und den Rückhalt. Er betonte in seiner Ansprache, dass die Universität Bielefeld beim Kampf gegen das Hochwasser gleich mehrere THW-Helfer aus Verwaltung und wissenschaftlichem Bereich freigestellt hat und zudem Studierende im Einsatz waren.