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Veröffentlicht am
29. Januar 2016
Kategorie:
Allgemein
Rektorat verabschiedet Transferstrategie
Patentierung und Verwertung ebenfalls strategisch aufgestellt
Die Universität Bielefeld schlägt sowohl in den Technik- und Naturwissenschaften als auch in den Sozial- und Geisteswissenschaften eine Brücke aus der Grundlagenforschung in ein breites Spektrum von Anwendungsfeldern. Die Ziele und Strukturen der Transferstrategie wurden jetzt in einem Dokument zusammengefasst. Es umfasst die Themen: „Wissen nutzen – Zukunft sichern“, „Wissen anwenden – Dialoge fördern“, „Wissen teilen – Ziele erreichen“ und „Strukturen stärken – Wege ebnen“. Das Dokument zur Transferstrategie ist online abrufbar:
www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Forschung/Transfer/2015_12_08_Transfer-Strategie_final.pdf
Beispiele für die Transferleistungen der Universität quer durch alle Wissenschaftsfelder sind: Das Projekt PriKon entwickelt un erprobt modellhaft multiprofessionelle Gesundheitszentren (Arbeitsbereich Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft der Gesundheitswissenschaften). Wissenschaftler auch dem Bereich Biotechnologie haben Analyseunternehmen Biofidus ausgegründet. Und ADAMAAS – ein Multi-modales mobiles Assistenz- und Diagnostiksystem, das Menschen altersgerecht bei der Führung eines selbständigen und selbstbestimmten Lebens unterstützen will, stammt aus dem Arbeitsbereich Neurokognition und Bewegung – Biomechanik (Abteilung Sportwissenschaft).
Parallel dazu hat das Rektorat im dezember 2015 die Patent- und Verwertungsstrategie für die Universität Bielefeld verabschiedet. In ihr werden die Ziele und Verfahrenswege für die Patentierung und Verwertung von Erfindungen gebündelt. Hochschulmitglieder werden im gesamten Erfindungsmeldungs- und Schutzrechtsanmeldungsprozess informiert und durch das Dezernat Forschungsförderung und Transfer (FFT) begleitet. Das Rektorat begrüßt Erfindungen und Kooperationen von Universitätsmitgliedern sowie die Verwertung und den Schutz des geistigen Eigentums ausdrücklich:
www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Forschung/Transfer/2015_12_08_-IP-Strategie_final.pdf
Die Universität Bielefeld schlägt sowohl in den Technik- und Naturwissenschaften als auch in den Sozial- und Geisteswissenschaften eine Brücke aus der Grundlagenforschung in ein breites Spektrum von Anwendungsfeldern. Die Ziele und Strukturen der Transferstrategie wurden jetzt in einem Dokument zusammengefasst. Es umfasst die Themen: „Wissen nutzen – Zukunft sichern“, „Wissen anwenden – Dialoge fördern“, „Wissen teilen – Ziele erreichen“ und „Strukturen stärken – Wege ebnen“. Das Dokument zur Transferstrategie ist online abrufbar:
www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Forschung/Transfer/2015_12_08_Transfer-Strategie_final.pdf
Beispiele für die Transferleistungen der Universität quer durch alle Wissenschaftsfelder sind: Das Projekt PriKon entwickelt un erprobt modellhaft multiprofessionelle Gesundheitszentren (Arbeitsbereich Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft der Gesundheitswissenschaften). Wissenschaftler auch dem Bereich Biotechnologie haben Analyseunternehmen Biofidus ausgegründet. Und ADAMAAS – ein Multi-modales mobiles Assistenz- und Diagnostiksystem, das Menschen altersgerecht bei der Führung eines selbständigen und selbstbestimmten Lebens unterstützen will, stammt aus dem Arbeitsbereich Neurokognition und Bewegung – Biomechanik (Abteilung Sportwissenschaft).
Parallel dazu hat das Rektorat im dezember 2015 die Patent- und Verwertungsstrategie für die Universität Bielefeld verabschiedet. In ihr werden die Ziele und Verfahrenswege für die Patentierung und Verwertung von Erfindungen gebündelt. Hochschulmitglieder werden im gesamten Erfindungsmeldungs- und Schutzrechtsanmeldungsprozess informiert und durch das Dezernat Forschungsförderung und Transfer (FFT) begleitet. Das Rektorat begrüßt Erfindungen und Kooperationen von Universitätsmitgliedern sowie die Verwertung und den Schutz des geistigen Eigentums ausdrücklich:
www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Forschung/Transfer/2015_12_08_-IP-Strategie_final.pdf