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Studienergebnisse zum Diskriminierungserleben an der Uni jetzt online

Veröffentlicht am 29. Mai 2016, 00:00 Uhr

Viele Erfahrungen mit Diskriminierung

Von 1.500 Mitgliedern der Universität Bielefeld hat die Hälfte bereits Erfahrung mit Diskriminierung gemacht. Mehr als ein Viertel sieht sich sogar regelmäßig mit Diskriminierung konfrontiert. Das sind Ergebnisse der ersten universitätsweiten Umfrage zum Diskriminierungserleben, die in der vergangenen Woche durch die Arbeitsgruppe AG Uni ohne Vorurteile vorgestellt und gemeinsam mit Vertretern von Rektorat und AStA sowie interessierten Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diskutiert wurden. Die Ergebnisse der Studie sind jetzt in deutscher oder englischer Sprache einsehbar auf www.uni-bielefeld.de/ohne-vorurteile.

Das Rektorat der Universität Bielefeld, der AStA und das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung stellen sich mit der 2013 ins Leben gerufenen Kampagne Uni ohne Vorurteile gegen die Abwertung, Ausgrenzung und Diskriminierung von Gruppen.  Das Ziel ist es, die Universität als einen Ort der Gleichwertigkeit und Toleranz zu fördern.

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