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Veröffentlicht am
31. Juli 2011
Kategorie:
Allgemein
Spitzenplatz für Universitätsbibliothek bei BIX-Ranking
Bundesweiter Leistungsvergleich der Bibliotheken
Die Bielefelder Universitätsbibliothek hat sich auch dieses Jahr – und damit zum achten Mal – an dem vom Deutschen Bibliotheksverband durchgeführten Bibliotheksranking BIX (Bibliotheksindex) beteiligt. Das Ergebnis: In ihrer Gruppe der einschichtigen Universitätsbibliotheken belegt Bielefeld den sechsten Platz und nimmt damit unter den nordrhein-westfälischen Teilnehmern den zweiten Rang nach der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf ein. Einschichtige Bibliothekssysteme haben eine einheitliche Leitung und Verwaltung, es gibt zum Beispiel keine unabhängigen Instituts- oder Seminarbibliotheken an der Hochschule. Insgesamt stellten sich 236 Einrichtungen, darunter 74 Hochschulbibliotheken, diesem bundesweiten Vergleich, der 17 Leistungsindikatoren zu den Bereichen Angebote, Nutzung, Effizienz und Entwicklungspotential ermittelt und zu einer Rangliste zusammenfasst.
Wie bereits im vergangenen Jahr konnte sich die Bielefelder Bibliothek in den drei sogenannten Zieldimensionen Angebote, Nutzung und Entwicklung erneut jeweils eine gute Platzierung im oberen Drittel des Teilnehmerfeldes sichern. Hierzu beigetragen haben sicherlich die langen Öffnungszeiten der Bibliothek von 8 Uhr bis 1 Uhr nachts (9 bis 22 Uhr an den Wochenenden), aber auch die hohen Zahlen von circa 1,7 Millionen „physischen“ Bibliotheksbesuchen und 2,4 Millionen „virtuellen“ Besuchen auf den Webseiten der Bibliothek im vergangenen Jahr. Diese bestätigen die Beliebtheit der Bielefelder Universitätsbibliothek und ihren Anspruch, ein attraktives Dienstleistungsangebot mit zeitgemäßen Lern- und Arbeitsmöglichkeiten zu verbinden. Hierfür hat die Bibliothek zum Beispiel im letzten Jahr mehr als 40 Prozent ihres Etats in elektronische Medien investiert. Zudem zeigt sie besonderes Engagement bei der Vermittlung von Informationskompetenz: So haben sich über 9.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Schulungen der Bibliothek zu Recherchestrategien und Datenbanknutzung informieren lassen.
„Selbstverständlich zeigen die Ergebnisse im BIX nicht nur Stärken auf, sondern auch Schwächen und damit mögliche Potenziale für Qualitätsverbesserungen. Diese nimmt die Universitätsbibliothek Bielefeld wie stets zum Anlass, ihre Arbeit weiter zu optimieren“, betont Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner. Dass sie hierbei auf einem sehr guten Weg ist, belegen auch ihre Erfolge beim Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Hier erreicht die Bibliothek stets Spitzenpositionen in der Bewertung durch Studierende, so zuletzt auch in den 2011 untersuchten Fächern Politik- und Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften.
Weitere Informationen im Internet:
www.ub.uni-bielefeld.de/
www.bix-bibliotheksindex.de/
Die Bielefelder Universitätsbibliothek hat sich auch dieses Jahr – und damit zum achten Mal – an dem vom Deutschen Bibliotheksverband durchgeführten Bibliotheksranking BIX (Bibliotheksindex) beteiligt. Das Ergebnis: In ihrer Gruppe der einschichtigen Universitätsbibliotheken belegt Bielefeld den sechsten Platz und nimmt damit unter den nordrhein-westfälischen Teilnehmern den zweiten Rang nach der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf ein. Einschichtige Bibliothekssysteme haben eine einheitliche Leitung und Verwaltung, es gibt zum Beispiel keine unabhängigen Instituts- oder Seminarbibliotheken an der Hochschule. Insgesamt stellten sich 236 Einrichtungen, darunter 74 Hochschulbibliotheken, diesem bundesweiten Vergleich, der 17 Leistungsindikatoren zu den Bereichen Angebote, Nutzung, Effizienz und Entwicklungspotential ermittelt und zu einer Rangliste zusammenfasst.
Wie bereits im vergangenen Jahr konnte sich die Bielefelder Bibliothek in den drei sogenannten Zieldimensionen Angebote, Nutzung und Entwicklung erneut jeweils eine gute Platzierung im oberen Drittel des Teilnehmerfeldes sichern. Hierzu beigetragen haben sicherlich die langen Öffnungszeiten der Bibliothek von 8 Uhr bis 1 Uhr nachts (9 bis 22 Uhr an den Wochenenden), aber auch die hohen Zahlen von circa 1,7 Millionen „physischen“ Bibliotheksbesuchen und 2,4 Millionen „virtuellen“ Besuchen auf den Webseiten der Bibliothek im vergangenen Jahr. Diese bestätigen die Beliebtheit der Bielefelder Universitätsbibliothek und ihren Anspruch, ein attraktives Dienstleistungsangebot mit zeitgemäßen Lern- und Arbeitsmöglichkeiten zu verbinden. Hierfür hat die Bibliothek zum Beispiel im letzten Jahr mehr als 40 Prozent ihres Etats in elektronische Medien investiert. Zudem zeigt sie besonderes Engagement bei der Vermittlung von Informationskompetenz: So haben sich über 9.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Schulungen der Bibliothek zu Recherchestrategien und Datenbanknutzung informieren lassen.
„Selbstverständlich zeigen die Ergebnisse im BIX nicht nur Stärken auf, sondern auch Schwächen und damit mögliche Potenziale für Qualitätsverbesserungen. Diese nimmt die Universitätsbibliothek Bielefeld wie stets zum Anlass, ihre Arbeit weiter zu optimieren“, betont Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner. Dass sie hierbei auf einem sehr guten Weg ist, belegen auch ihre Erfolge beim Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Hier erreicht die Bibliothek stets Spitzenpositionen in der Bewertung durch Studierende, so zuletzt auch in den 2011 untersuchten Fächern Politik- und Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften.
Weitere Informationen im Internet:
www.ub.uni-bielefeld.de/
www.bix-bibliotheksindex.de/