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Veröffentlicht am
2. Dezember 2021
Kategorie:
Allgemein
Sonderforschungsbereich zur individuellen Nische verlängert
Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Verbund mit rund zehn Millionen Euro
Seit 2018 untersucht der Transregio-Sonderforschungsbereich „NC3“
(SFB/TRR 212), wie es Lebewesen individuell gelingt, sich an ihre
Umwelt anzupassen und ihre eigene ökologische Nische auszuprägen und zu
nutzen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 25. November
bekannt gegeben, die Laufzeit des interdisziplinären Forschungsverbunds
zu verlängern. Für die zweite Förderphase ab Januar 2022 erhält der
Transregio rund zehn Millionen Euro. Der Verbund wird von der
Universität Bielefeld und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
getragen. Die Universität Bielefeld koordiniert „NC3“. Weitere Informationen im Aktuell-Blog.