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Sonderforschungsbereich zur Analyse von Unsicherheit, Zufall und Unordnung verlängert

Veröffentlicht am 2. Juni 2021, 13:05 Uhr

Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Verbund mit rund zehn Millionen Euro

Der mathematisch ausgerichtete Sonderforschungsbereich (SFB) 1283 der Universität Bielefeld wird ab Juli 2021 für weitere vier Jahre gefördert. Der SFB trägt den Titel „Unsicherheit beherrschen und Zufall sowie Unordnung nutzen in Analysis, Stochastik und deren Anwendungen“. Die Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 25. Mai bekannt gegeben, die Laufzeit des interdisziplinären Forschungsverbunds zu verlängern. Für die zweite Förderperiode wurden rund zehn Millionen Euro bewilligt. Die DFG hat heute außerdem gemeldet, dass auch zwei Anträge zu Transregio-Sonderforschungsbereichen bewilligt werden, an denen die Universität Bielefeld beteiligt ist: Der SFB-TRR 318 wird neu eingerichtet, der SFB-TRR 211 wird verlängert.

Prof. Dr. Sebastian Herr wird Sprecher des verlängerten Sonderforschungsbereichs (SFB 1283) an der Universität Bielefeld. Foto: Universität Bielefeld
Prof. Dr. Sebastian Herr wird Sprecher des verlängerten Sonderforschungsbereichs (SFB 1283) an der Universität Bielefeld. Foto: Universität Bielefeld
„Durch die jetzige Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft gehören künftig fünf Sonderforschungsbereiche zur Universität Bielefeld. Fächerübergreifende Verbundforschung zu großen Fragen der heutigen Zeit spielt eine große Rolle für unsere Universität“, sagt Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld. „Ich gratuliere allen Wissenschaftler*innen, die an den drei SFB-Anträgen beteiligt sind, zu dem großen Erfolg und der exzellenten Bewertung durch die externen Gutachter*innen.“ Mehr Informationen im Aktuell-Blog.
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