© Universität Bielefeld
uni.intern
Veröffentlicht am
11. November 2013
Kategorie:
Allgemein
Semesterstart mit 4.250 Studienanfängern
Doppelter Abiturjahrgang: Gestiegener Bedarf wurde abgedeckt
Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, Vertreter des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) sowie Bielefelds Bürgermeister Detlef Helling hießen am 14. Oktober im Auditorium maximum die Studienanfänger in den Bachelorstudiengängen und Rechtswissenschaften (Staatsexamen) willkommen. Es sind, im Vergleich zum Vorjahr, über 30 Prozent mehr „Erstsemester“, die sich für die Universität Bielefeld entschieden haben. Trotz des doppelten Abiturjahrgangs in Nordrhein-Westfalen war der Zugang zum Studium dabei nicht schwieriger als in den Vorjahren. Rektor Sagerer sagt: „Unsere intensiven Vorbereitungen zahlen sich jetzt aus. Wir haben zusätzliche Studienplätze geschaffen und damit den gestiegenen Bedarf abgebildet. Wir freuen uns auf die neuen Studierenden. Die deutlich gestiegene Zahl der Studierenden bedeutet für die gesamte Universität eine Herausforderung, der wir uns mit vorhandenen Ressourcen und viel Engagement stellen. Wir wollen weiterhin für eine gute Lehre an der Universität Bielefeld sorgen.“
An der Universität Bielefeld
werden in diesem Jahr mehr als 4.250 Fachanfänger ihr Studium im
Bachelor und Staatsexamen Rechtswissenschaft beginnen – das sind 3.300
Hochschulanfänger sowie Fach- und Hochschulwechsler. Im Vergleich zur
offiziellen Zahl im vergangenen Wintersemester bedeutet das bereits
jetzt einen Zuwachs von rund 30 Prozent. Hinzu kommen mehr als 1.000
Studierende, die ein Masterstudium aufnehmen. Wichtig: Es handelt sich
nur um vorläufige Zahlen (Stand: 14. Oktober). Die offiziellen
Anfängerzahlen stehen erst Anfang Dezember fest. Ein Grund ist, dass
einzelne Verfahren noch nicht vollständig abgeschlossen sind
(Losverfahren) und Einschreibungen in einigen Fächer noch bis Mitte
November möglich sind. Die meisten Erstsemester gibt es in den Fächern
Rechtswissenschaft und Bildungswissenschaften, gefolgt von
Wirtschaftswissenschaften und Mathematik. Die Universität Bielefeld
erwartet in diesem Jahr mit einer Gesamtstudierendenzahl von über 21.000
so viele Studierende wie nie in ihrer 44-jährigen Geschichte zuvor.
Das Land Nordrhein-Westfalen und die NRW-Hochschulen haben sich im Rahmen des Hochschulpaktes II über die Schaffung zusätzlicher Studienplätze verständigt, insbesondere angesichts des doppelten Abiturjahrgangs in NRW. In den Jahren 2013 und 2014 entstehen an der Universität Bielefeld rund 1.900 zusätzliche Studienplätze.
Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, Vertreter des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) sowie Bielefelds Bürgermeister Detlef Helling hießen am 14. Oktober im Auditorium maximum die Studienanfänger in den Bachelorstudiengängen und Rechtswissenschaften (Staatsexamen) willkommen. Es sind, im Vergleich zum Vorjahr, über 30 Prozent mehr „Erstsemester“, die sich für die Universität Bielefeld entschieden haben. Trotz des doppelten Abiturjahrgangs in Nordrhein-Westfalen war der Zugang zum Studium dabei nicht schwieriger als in den Vorjahren. Rektor Sagerer sagt: „Unsere intensiven Vorbereitungen zahlen sich jetzt aus. Wir haben zusätzliche Studienplätze geschaffen und damit den gestiegenen Bedarf abgebildet. Wir freuen uns auf die neuen Studierenden. Die deutlich gestiegene Zahl der Studierenden bedeutet für die gesamte Universität eine Herausforderung, der wir uns mit vorhandenen Ressourcen und viel Engagement stellen. Wir wollen weiterhin für eine gute Lehre an der Universität Bielefeld sorgen.“
Rektor
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, die AStA-Vorsitzenden Ricardo Bergmann
und Nathalie Heyn sowie Bürgermeister Detlef Helling (v.l.).
Das Land Nordrhein-Westfalen und die NRW-Hochschulen haben sich im Rahmen des Hochschulpaktes II über die Schaffung zusätzlicher Studienplätze verständigt, insbesondere angesichts des doppelten Abiturjahrgangs in NRW. In den Jahren 2013 und 2014 entstehen an der Universität Bielefeld rund 1.900 zusätzliche Studienplätze.