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Scicomm-Support: Erste bundesweite Anlaufstelle bei Angriffen und Konflikten in der Wissenschaftskommunikation gestartet
Hassrede, Drohungen und Diffamierungskampagnen: Immer wieder werden Wissenschaftler*innen sowie wissenschaftliche Institutionen Ziel von Angriffen. Vor allem in den Sozialen Medien ist Wissenschaftsfeindlichkeit ein großes Problem. Hier setzt die neue Initiative des Bundesverbandes Hochschulkommunikation und von Wissenschaft im Dialog (WiD) an: Der Scicomm-Support ist die erste bundesweite Anlaufstelle für Betroffene von digitaler Gewalt, diskreditierenden Medienkampagnen und anderen Formen von Angriffen und unsachlich ausgetragenen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Neben konkreter Hilfe im Umgang mit digitalen Angriffen bis hin zu juristischer Beratung, will Scicomm auch die wachsende Wissenschaftsfeindlichkeit in der Gesellschaft untersuchen und Gegenstrategien entwickeln.
Als Erstkontakt für von Angriffen und Konflikten betroffene Wissenschaftler*innen und wissenschaftliche Institutionen an der Universität Bielefeld fungiert das Referat für Kommunikation, welches ebenfalls Mitglied des Bundesverbandes Hochschulkommunikation ist: refkom@uni-bielefeld.de.
Mehr Informationen zu Scicomm Nähere Informationen – auch zu den weiteren Institutionen, die die Anlaufstelle unterstützen – auf der Website: scicomm-support.de |