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Veröffentlicht am
3. Dezember 2011
Kategorie:
Allgemein
Schneller faxen über das Internet
Unified Messaging Services (UMS) ersetzt Anrufbeantworter und Faxgeräte
Nicht nur die derzeitige Telefonanlage der Universität Bielefeld wird bis 2013 schrittweise in Rente geschickt, auch die im Umlauf befindlichen Faxgeräte und Anrufbeantworter sollen in den Ruhestand gehen. Abgelöst werden sie vom sogenannten UMS (Unified Messaging Services also einheitlicherNachrichtenübermittlungs-Dienst). Bei diesem Dienst werden unterschiedliche Nachrichtenarten wie E-Mail, Fax und Voice Mail auf einer gemeinsamen Plattform zur Verfügung gestellt. Informationen können so schneller und komfortabler verwaltet werden.
Gehen heute dem Versenden eines Faxes mehrere Arbeitsschritte voraus, kann dieser Vorgang mit UMS künftig verkürzt werden. Mit Hilfe des neuen Dienstes kann das gewünschte Dokument direkt nach der Fertigstellung vom PC als E-Mail „gefaxt“ werden. Die E-Mail wird an den zentralen Faxserver der Universität gesendet, dort in das entsprechende Format gewandelt und anschließend an den Empfänger übertragen. Der Fax- bzw. Sendebericht wird dem Absender automatisch per E-Mail zugesendet. Auf diese Weise können von allen Orten der Universität und auch von unterwegs Faxe versendet und empfangen werden.
Ähnlich wie mit Faxen verhält es sich bei UMS auch mit Sprachnachrichten. Im Gegensatz zum herkömmlichen Anrufbeantworter, können Sprachnachrichten in jeder gewünschten Reihenfolge über den E-Mail-Client abgerufen werden. Außerdem können sie beim Abspielen nach Belieben angehalten und wiederholt oder zwecks Verteilung weitergeleitet werden.
UMS wird bereits seit einiger Zeit an der Universität angeboten. Ab dem nächsten Jahr soll dieser Dienst Fax und Voice Boxen möglichst vollständig übernehmen. Wer die UMS-Dienste nutzen möchte, benötigt dafür lediglich einen Unified Messaging Account. Wie man einen solchen Account beantragt und welche weiterführenden Informationen es zum Thema UMS gibt, mehr unter: www.uni-bielefeld.de/hrz/unser_angebot/voip
Nicht nur die derzeitige Telefonanlage der Universität Bielefeld wird bis 2013 schrittweise in Rente geschickt, auch die im Umlauf befindlichen Faxgeräte und Anrufbeantworter sollen in den Ruhestand gehen. Abgelöst werden sie vom sogenannten UMS (Unified Messaging Services also einheitlicherNachrichtenübermittlungs-Dienst). Bei diesem Dienst werden unterschiedliche Nachrichtenarten wie E-Mail, Fax und Voice Mail auf einer gemeinsamen Plattform zur Verfügung gestellt. Informationen können so schneller und komfortabler verwaltet werden.
Gehen heute dem Versenden eines Faxes mehrere Arbeitsschritte voraus, kann dieser Vorgang mit UMS künftig verkürzt werden. Mit Hilfe des neuen Dienstes kann das gewünschte Dokument direkt nach der Fertigstellung vom PC als E-Mail „gefaxt“ werden. Die E-Mail wird an den zentralen Faxserver der Universität gesendet, dort in das entsprechende Format gewandelt und anschließend an den Empfänger übertragen. Der Fax- bzw. Sendebericht wird dem Absender automatisch per E-Mail zugesendet. Auf diese Weise können von allen Orten der Universität und auch von unterwegs Faxe versendet und empfangen werden.
Ähnlich wie mit Faxen verhält es sich bei UMS auch mit Sprachnachrichten. Im Gegensatz zum herkömmlichen Anrufbeantworter, können Sprachnachrichten in jeder gewünschten Reihenfolge über den E-Mail-Client abgerufen werden. Außerdem können sie beim Abspielen nach Belieben angehalten und wiederholt oder zwecks Verteilung weitergeleitet werden.
UMS wird bereits seit einiger Zeit an der Universität angeboten. Ab dem nächsten Jahr soll dieser Dienst Fax und Voice Boxen möglichst vollständig übernehmen. Wer die UMS-Dienste nutzen möchte, benötigt dafür lediglich einen Unified Messaging Account. Wie man einen solchen Account beantragt und welche weiterführenden Informationen es zum Thema UMS gibt, mehr unter: www.uni-bielefeld.de/hrz/unser_angebot/voip